Das Sportcamp
Das Sportcamp
Ich hätt's ja lieber im Fernsehen
Kennt ihr das, wenn jemand eine absolut dumme Idee hat? Nein, nicht so eine "Oh, ich spring aus'm Fenster und schaue ob es weh tut"-Idee. Eine richtig scheißdumme Idee. Das letzte Mal, als sowas in der Videospielbranche passierte führte das zu dem Ende von Sonic in Form von Sonic Heroes. Nun hatte auch EA, der zweitgrößte Publisher der Welt (Haha!), eine scheißdumme Idee: ein Sportspiel mit Promis.
Das Schlimme an solchen Hirnergüssen ist ja, dass die Erfinder sie für absolut großartig halten, da bei ihnen der gesunde Menschenverstand versagt. Und die Leute in ihrer Umgebung scheinen so gelähmt von dieser großen Dummheit zu sein, dass es ihnen nicht gelingt, Einspruch zu erheben. Und dann entsteht sowas wie eben Celebrity Sports Showdown - ein Spiel, das niemand will oder braucht.
Zehn mehr oder weniger bekannte Promis aus Fernsehen, Musik und Sport treten in zwölf Sportarten gegeneinander an. Ob es irgendwas wie eine Backstory gibt ist nicht klar und seien wir mal ehrlich: Diesen Mist kann man nicht erklären. Ich verstehe noch immer nicht, wieso man in so ein Spiel überhaupt Promis packen muss. Als ob es nicht sowieso schon genug Minispielsammlungen für Wii gäbe, muss man diese noch mit unnötigen Elementen erweitern, denn, jetzt mal rundheraus gefragt, wer kauft sich bitte ein Spiel, um dann mit cartooniger Avril Lavigne oder Kristi Yamaguchi Badminton und Curling zu eumeln? Niemand, der bei klarem Verstand ist. Und wahrscheinlich wird uns der ganze Spaß, der selbst für einen Wii-Titel unterirdisch aussieht, dann auch noch zum Vollpreis angedreht.
Daher wünsche ich jeder Person, die sich diesen Winter dieses Spiel kauft, Hämorrhoiden und Durchfall! Möget ihr für immer leiden, wenn ihr es wagt, EA für diesen Dreck Geld in den Rachen zu stopfen. Und ein herzliches Beileid an alle Wii-User, die von EA mit solchen Spielen abgespeist werden. Wir sollten beizeiten mal einen Molotov-Aufstand gegen Empire America anzetteln. Evil
Das Schlimme an solchen Hirnergüssen ist ja, dass die Erfinder sie für absolut großartig halten, da bei ihnen der gesunde Menschenverstand versagt. Und die Leute in ihrer Umgebung scheinen so gelähmt von dieser großen Dummheit zu sein, dass es ihnen nicht gelingt, Einspruch zu erheben. Und dann entsteht sowas wie eben Celebrity Sports Showdown - ein Spiel, das niemand will oder braucht.
Zehn mehr oder weniger bekannte Promis aus Fernsehen, Musik und Sport treten in zwölf Sportarten gegeneinander an. Ob es irgendwas wie eine Backstory gibt ist nicht klar und seien wir mal ehrlich: Diesen Mist kann man nicht erklären. Ich verstehe noch immer nicht, wieso man in so ein Spiel überhaupt Promis packen muss. Als ob es nicht sowieso schon genug Minispielsammlungen für Wii gäbe, muss man diese noch mit unnötigen Elementen erweitern, denn, jetzt mal rundheraus gefragt, wer kauft sich bitte ein Spiel, um dann mit cartooniger Avril Lavigne oder Kristi Yamaguchi Badminton und Curling zu eumeln? Niemand, der bei klarem Verstand ist. Und wahrscheinlich wird uns der ganze Spaß, der selbst für einen Wii-Titel unterirdisch aussieht, dann auch noch zum Vollpreis angedreht.
Daher wünsche ich jeder Person, die sich diesen Winter dieses Spiel kauft, Hämorrhoiden und Durchfall! Möget ihr für immer leiden, wenn ihr es wagt, EA für diesen Dreck Geld in den Rachen zu stopfen. Und ein herzliches Beileid an alle Wii-User, die von EA mit solchen Spielen abgespeist werden. Wir sollten beizeiten mal einen Molotov-Aufstand gegen Empire America anzetteln. Evil
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