Weitere Erlebnisse auf der diesjährigen GamesCom lassen grüßen! Jetzt am Wochenende ging der Besucheransturm erst richtig los - und so wie die Massen durcheinanderpurzelten und Welle für Welle selbst über die Security hinwegspülten, ist es kaum verwunderlich, dass die angestrebten 200.000 Besucher übertroffen wurden. Überwältigende 245.000 Besucher konnten in Köln verzeichnet werden! Was es sonst so gab, lest ihr hier.

Crazy Razor Bitches
Ich sage euch, der Razor-Stand war das Fegefeuer auf Erden. Die Showmaster lockten ihre Opfer mit Hardware- und T-Shirt-Loot und versklavten sie zu ihren albernen Marionetten: Springen, Schreien, Drehen, "Razer, Go Go Go!" - die tanzenden Puppen, die unbedingt mit einem Shirt belohnt werden wollten, machten alles mit. Und das war laut. Und nervig. Und ziemlich peinlich. Die Leute sollten echt ihre Seele zurückverlangen.

Komplizierte Kulis
Rians eigener Kugelschreiber war leer. Durch kurzes Betteln erhielt er von einem Sega-PR-Mann, was schon merkwürdig genug ist, einen Nintendo-Kugelschreiber. Aber nicht nur das: Der Stift war in sämtliche Einzelteile zerlegt, die der Kerl Stück für Stück aus der Hosentasche pulte und den ganzen Haufen dann in Rians Hände ablegte. Selbstsicher meinte er, das mache nichts, er hätte schon öfter Kulis zusammengeschraubt... Er brauchte die gesamte Super Monkey Ball-Präsentation dafür und redete sich dann damit heraus, dass es ein "ihm unbekanntes Modell" gewesen sei und außerdem "total kompliziert".

GamePro Party in der Nachtschicht
Als Abonnent der GamePro war man am vergangenen Freitag eingeladen, an einer kleinen Gamer-Party des Magazins teilzunehmen. Neben Plausch mit den Redakteuren und jeder Menge Freibier, konnte man diese Gelegenheit auch wunderbar nutzen, um etwas Schleichwerbung für das Daily D-Pad zu machen. Abgesandter Jozu hat uns im Suff sicher angemessen repräsentiert. *hust*

Kostenlose Tickets
Leute, passt auf, wo ihr parkt, wenn ihr auf der Messe seid! Die Kölner Politessen schleichen schon um den Wagen, wenn ihr noch drin sitzt! Und weil die Stadt das Geld braucht, lässt sie Falschparker auch gern mal abschleppen. Dieser Teufelei sind wir zum Glück entgangen, dennoch wurden wir am letzten Tage mit einem Ticket für Falschparken verabschiedet. Danke Köln, ich werde mir bei Zeiten den Arsch damit wischen. Nex