Warhammer 40k
Warhammer 40k
Kill Team!
Als ich heute meine Xbox einschaltete grinste mich aus einem der Werbechannels ein bekanntes Logo an: Das Logo von GamesWorkshops düsteren Zukunfts-Tabletop-Spiel Warhammer 40.000. Na, mal anschauen - Kill Team - aha. Mal Demo laden. Ein auf Co-Op ausgelegter Shooter. Zufällig habe ich auch grad Besuch von einem Kumpel aus der alten Heimat, der auch auf Warhammer 40k steht.
Mit diesem habe ich dann angefangen die Demo zu spielen - und das Spiel dann direkt gekauft. Das Spielprinzip ist ziemlich einfach: Mit einem Stick lauft ihr rum und mit dem anderen Stick schießt man. Auf einer Taste führt man eine Nahkampfattacke aus, auf dem linken Trigger sprintet man kurz, und der linke Bumper aktiviert die Spezialattacke. Diese unterscheidet sich pro Klasse, die man vor dem Level ausgewählt hat. Die Klassen sind vier an der Zahl, welche ich einfach mal nach gängigen Namen benenne, statt die Warhammerbegriffe zu verwenden und euch zu verwirren. Da wäre ein Ingeneur, der als Spezial einen Geschützturm setzen kann - Der Kerl mit den schweren Waffen, welcher als Spezial schnelleres und gebündeltes Feuer abgeben kann - Der Kampfmagier mit Schwert, der als Spezial eine magische Explosion hervorrufen kann und last but not least der reine Nahkämpfer mit Jetpack, das er als Spezial aktivieren kann, um durch die Gegnerhorden zu rasen. Jeder Char lässt sich dann noch mit bis zu zwei allgemeinen Perks, die jedem zur Verfügung stehen, verbessern und es lässt sich die Hauptwaffe upgraden. Diese Verbesserungen schaltet man einfach durchs Töten von Gegnern frei.
Die Geschichte ist auch denkbar einfach. Man ist ein Trupp aus zwei Spacemarines, der einen schweren Kreuzer der Orks auf dem Weg zur Forgeworld zerstören soll. Die Kampagne zieht sich über fünf Level hin, in denen man verschiedene Ziele erreichen muss. Für jedes braucht man bummelig 30-40 Minuten. Neben der Kampagne gibt es noch den Überlebensmodus. Hier kann man auch zwischen fünf Leveln wählen, die Knotenpunkten der Level aus der Geschichte entsprechen - da steht man dann halt rum und bekämpft Welle um Welle Orks und Tyraniden zusammen mit seinem Kumpel. Pro Mission bekommt man aber festgelegt, welche Klassen man spielen muss.
Das mag jetzt nach etwas wenig Content klingen, aber es macht viel Spaß und hat alles, was ein echtes Arcadespiel braucht: Man bekommt für alles Punkte und steht immer im indirekten Wettkampf um diese mit seinem Mitspieler. Das motiviert einen auch genügend, um dafür zu sorgen, dass man das Spiel mehrfach durchspielt. Und ich gebe hiermit meine Kaufempfehlung an jeden, der auf Spiel wie Alien Swarm oder I made a Game with Zombies in it steht. Bonus ist natürlich, wenn man zusätzlich ein Fan des WH40K-Universums ist, die sich mit Sicherheit an den vielen netten Details erfreuen werden.
Auch Ihr - Jozu
Mit diesem habe ich dann angefangen die Demo zu spielen - und das Spiel dann direkt gekauft. Das Spielprinzip ist ziemlich einfach: Mit einem Stick lauft ihr rum und mit dem anderen Stick schießt man. Auf einer Taste führt man eine Nahkampfattacke aus, auf dem linken Trigger sprintet man kurz, und der linke Bumper aktiviert die Spezialattacke. Diese unterscheidet sich pro Klasse, die man vor dem Level ausgewählt hat. Die Klassen sind vier an der Zahl, welche ich einfach mal nach gängigen Namen benenne, statt die Warhammerbegriffe zu verwenden und euch zu verwirren. Da wäre ein Ingeneur, der als Spezial einen Geschützturm setzen kann - Der Kerl mit den schweren Waffen, welcher als Spezial schnelleres und gebündeltes Feuer abgeben kann - Der Kampfmagier mit Schwert, der als Spezial eine magische Explosion hervorrufen kann und last but not least der reine Nahkämpfer mit Jetpack, das er als Spezial aktivieren kann, um durch die Gegnerhorden zu rasen. Jeder Char lässt sich dann noch mit bis zu zwei allgemeinen Perks, die jedem zur Verfügung stehen, verbessern und es lässt sich die Hauptwaffe upgraden. Diese Verbesserungen schaltet man einfach durchs Töten von Gegnern frei.
Die Geschichte ist auch denkbar einfach. Man ist ein Trupp aus zwei Spacemarines, der einen schweren Kreuzer der Orks auf dem Weg zur Forgeworld zerstören soll. Die Kampagne zieht sich über fünf Level hin, in denen man verschiedene Ziele erreichen muss. Für jedes braucht man bummelig 30-40 Minuten. Neben der Kampagne gibt es noch den Überlebensmodus. Hier kann man auch zwischen fünf Leveln wählen, die Knotenpunkten der Level aus der Geschichte entsprechen - da steht man dann halt rum und bekämpft Welle um Welle Orks und Tyraniden zusammen mit seinem Kumpel. Pro Mission bekommt man aber festgelegt, welche Klassen man spielen muss.
Das mag jetzt nach etwas wenig Content klingen, aber es macht viel Spaß und hat alles, was ein echtes Arcadespiel braucht: Man bekommt für alles Punkte und steht immer im indirekten Wettkampf um diese mit seinem Mitspieler. Das motiviert einen auch genügend, um dafür zu sorgen, dass man das Spiel mehrfach durchspielt. Und ich gebe hiermit meine Kaufempfehlung an jeden, der auf Spiel wie Alien Swarm oder I made a Game with Zombies in it steht. Bonus ist natürlich, wenn man zusätzlich ein Fan des WH40K-Universums ist, die sich mit Sicherheit an den vielen netten Details erfreuen werden.
Auch Ihr - Jozu
Kommentare
Dreed
30. August 2011 um 22:50 Uhr (#2)
heute das "nachfolger" spiel vorbestellt! Space Marine! demo sah episch aus, mach einen artikel darüber!^^
Themen
Review
Sparte - Wenn es nicht bei drei auf dem Baum ist, testen wir es.
für den preis ein tolles spiel^^