Vorschau: Crossing Souls
Vorschau: Crossing Souls
Stranger Things trifft auf Secret of Mana
Die Achtziger sind inzwischen lange genug her, um sich für Nostalgie ausbeuten zu lassen. Gone Home lässt einen investigativ in Erinnerungen schwelgen und nicht zuletzt zieht die Mystery-Serie Stranger Things alle Register, um Zuschauer in die Vergangenheit zurückzuschicken. Crossing Souls schlägt in dieselbe Bresche, allerdings mit neuer Mixtur: Statt nur dem Mysterium um einen Stein, der euch Geister sehen lässt, auf die Schliche zu kommen, könnt ihr mit fünf Charakteren auch Monster und jugendliche Gangs verprügeln.
Die Story dreht sich um Chris und Kevin - zwei Brüder, die vor kurzem ihren Hund verloren haben. Besonders Kevin leidet darunter. Eines Morgens weckt er Chris (natürlich per Walkie-Talkie) auf und sagt ihm, er soll alle Freunde zum Baumhaus zusammentrommeln.
In der Top-Down-Ansicht könnten wir das auch sogleich machen. Wir holen uns schnell den Baseballschläger vom Vater und ziehen los. Alternativ kann man auch gefühlt eine Milliarde Umgebungsobjekte untersuchen, mit ganz vielen individuell gestalteten NPCs der verschlafenen Kleinstadt reden oder sich auf Nebenquests stürzen. Ich habe beispielsweise in der halben Stunde einen Generator repariert, indem ich mit einer Laserpistole aus verschiedenen Plattformhöhen auf Schaltkästen geschossen habe.
Sowohl für Plattforming, Kämpfe und Rätsel kommen die fünf Figuren zum Einsatz. Chris kann super hauen, Geschosse reflektieren, klettern und über kleine Lücken hüpfen. Sein wissenschaftlicher Kumpel kann ballern und kurze Distanzen gleiten. Weitere heldenhafte Kinder schlagen besonders heftig zu, sprinten mehrfach am Stück oder - im Falle von Kevin - bohren in der Nase. Das ist etwa der Fähigkeitenumfang, den wir von einem Kevin erwarten. Aber der Entwickler meint, der kleine Bruder hat später noch nützliche Eigenschaften.
Crossing Souls ist lieblich animiert, soll zwischen fünf bis zehn Stunden Spielzeit in Anspruch nehmen und zählt zu den vielversprechendsten Spielen, die ich auf der Gamescom gesehen habe. Haltet den Titel mit 2017-Releasedatum auf jeden Fall im Auge.
Die Story dreht sich um Chris und Kevin - zwei Brüder, die vor kurzem ihren Hund verloren haben. Besonders Kevin leidet darunter. Eines Morgens weckt er Chris (natürlich per Walkie-Talkie) auf und sagt ihm, er soll alle Freunde zum Baumhaus zusammentrommeln.
In der Top-Down-Ansicht könnten wir das auch sogleich machen. Wir holen uns schnell den Baseballschläger vom Vater und ziehen los. Alternativ kann man auch gefühlt eine Milliarde Umgebungsobjekte untersuchen, mit ganz vielen individuell gestalteten NPCs der verschlafenen Kleinstadt reden oder sich auf Nebenquests stürzen. Ich habe beispielsweise in der halben Stunde einen Generator repariert, indem ich mit einer Laserpistole aus verschiedenen Plattformhöhen auf Schaltkästen geschossen habe.
Sowohl für Plattforming, Kämpfe und Rätsel kommen die fünf Figuren zum Einsatz. Chris kann super hauen, Geschosse reflektieren, klettern und über kleine Lücken hüpfen. Sein wissenschaftlicher Kumpel kann ballern und kurze Distanzen gleiten. Weitere heldenhafte Kinder schlagen besonders heftig zu, sprinten mehrfach am Stück oder - im Falle von Kevin - bohren in der Nase. Das ist etwa der Fähigkeitenumfang, den wir von einem Kevin erwarten. Aber der Entwickler meint, der kleine Bruder hat später noch nützliche Eigenschaften.
Crossing Souls ist lieblich animiert, soll zwischen fünf bis zehn Stunden Spielzeit in Anspruch nehmen und zählt zu den vielversprechendsten Spielen, die ich auf der Gamescom gesehen habe. Haltet den Titel mit 2017-Releasedatum auf jeden Fall im Auge.
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Sparte - Ist das Spiel gut? Wir wissen es noch nicht! Aber wir verschaffen uns einen ersten Eindruck.