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Rian Voß - 14. Dezember 2013 - In den letzten drei Folgen unseres Let's Plays um Splinter Cell: Pandora Tomorrow geht es um Pocken. Wirklich: Nur Pocken! Pocken hier, Pocken da, fiderallalla!

Rian Voß - 07. Dezember 2013 - Man müsste meinen, so eine Abwehr eines terroristischen Angriffs auf die USA hätte für einen NSA-Geheimagenten oberste Priorität. Nils guckt aber lieber auf Flyer von Pizzalieferdiensten.

Rian Voß - 30. November 2013 - Eigentlich sollen Nils und ich ja Sadano gefangen nehmen, aber als wir über einen einsamen Wachmann in einem Tonstudio stolpern, hüpfen wir ein wenig von den Schienen.

Rian Voß - 23. November 2013 - Wie viel Sinn macht der Titel? Gar keinen! Aber so sind unsere Splinter-Cell-Let's-Plays nun mal. Heute bestreiten Nils und ich eine Kanalisation und schauen mal in Sadanos Sendezentrale vorbei.

Rian Voß - 16. November 2013 - Lange hat's gedauert, aber endlich ist es soweit: Wir dürfen uns Sodanomano schnappen! Der Terroristenanführer ist aber ganz gut verschanzt. Sein übelster Wachmann: eine Handvoll Blitze.

Rian Voß - 09. November 2013 - In anderen Spielen muss man U-Boote versenken - Nils und ich holen sie wieder an die frische Luft! Um aber überhaupt in unserem Splinter Cell: Pandora Tomorrow-Let's-Play überhaupt in den unterirdischen Hafen zu kommen, müssen wir uns erst einmal mit High-Tech-Bambushütten herumärgern.

Rian Voß - 02. November 2013 - Kennt ihr auch Bugs? Bugs können richtig blöd sein. Vor allem, wenn man Scheinwerferlicht nicht sieht in einem Spiel, in dem das Verbleiben im Schatten überlebensnotwendig ist - wie in Splinter Cell: Pandora Tomorrow.

Rian Voß - 27. Oktober 2013 - Endlich sind wir aus der jerusalemischen Hölle raus, dann können Nils und ich auch mal Urlaub im Dschungel machen. Allerdings laufen hier ganz viele Terroristen rum.

Rian Voß - 19. Oktober 2013 - Ich halte mich ja eigentlich für einen recht zahmen Beisitzer. Im Auto schlafe ich meistens ein, bei Videospielen leiste ich nette Gesellschaft. Okay, es gab auch schon Sitzungen, da habe ich geschrien - aber immer nur nach innen!

Rian Voß - 12. Oktober 2013 - In Spielen, die einen Waffen bereitstellen, ist es oft nicht ganz einfach einen No-Kill-Run zu wagen. Indem man niemanden tötet, beruhigt man zwar sein digitales Gewissen, aber während ich mich weigere selbst entlarvte Doppelagenten zu erschießen, muss gerade Nils ab jetzt mit meiner Lebensentscheidung umzugehen lernen.