DDP Game of the Year 2010

(Artikel)
Benjamin Strobel, 31. Dezember 2010

DDP Game of the Year 2010

And the Overgame-Award for Minecraft

2010 war ein gutes Jahr für Spiele. Irgendwie sind sowieso die letzten Jahre immer gute Jahre für Spiele gewesen, zumindest wenn man sich die Crème de la Crème anguckt. Ich persönlich favorisiere immer noch 2009, aber über Geschmack lässt sich ja nicht streiten. Okay, schon. "Du Idiot, OOT ist FAKTISCH viel besser als alle anderen Zelda-Spiele!" Seht ihr? Es geht. Natürlich haben wir uns redaktionsintern auch ein paar Stunden lang die Köpfe eingeschlagen und die Fetzen fliegen lassen, aber am Ende kamen die Top 3 für alle Kategorien, die im Polygon-Award vorgeschlagen werden, zuzüglich einiger Runner-Ups heraus. Unsere Unstimmigkeiten gingen sogar so weit, dass die Frage auftrat, ob Halo: Reach überhaupt gut genug war, um genannt zu werden. Wir haben Jozu den Betreffenden ungläubig angeguckt, gesteinigt und dann weiterdiskutiert.

Handheld:

3. Persona 3 Portable

Evil: Wenn doch nur mehr Spiele solcher Art für die PSP erscheinen würden. Ein Remake, das das Original an die Möglichkeiten des Handhelds anpasst und dann noch eine extragroßes Stückchen Zusatzcontent draufklatscht -- das Rezept für einen garantierten Hit. Die Möglichkeit als weiblicher Hauptcharakter zu spielen ermutigt auch Leute, die Persona 3 schon auf der PS2 durchgespielt haben nochmal sich die Pistole an die Schläfe zu halten. Schade nur, dass man die ganzen Extrasachen aus Persona 3: FES links liegen gelassen hat.

2. Pokémon SoulSilver/HeartGold

Jozu: Lange, lange war mein DS vergraben in irgendeiner Ecke und wurde nur ab und an rausgeholt um zwei Stunden Animal Crossing zu spielen, es langweilig zu finden und ihn wieder für lange Zeit zu verbannen. Mit Pokémon Soul Silver/Heart Gold änderte es sich dann. Nicht nur, dass es nostalgische Gefühle weckte, es war sogar noch besser als man es sich hat träumen lassen. Man ist ja immer etwas skeptisch bei Remakes. Auch hat es das Spiel mit dem Pokéwalker geschafft, dass man sich ernsthaft überlegt hat, ob man jetzt Bus nach Hause fährt oder für ein paar Wattpunkte doch lieber zu Fuß. Meiner Meinung nach das bisher beste NDS-Spiel.

1. Professor Layton and the Unwound Future

Rian: Layton schafft es immer wieder, neue Puzzle herauszukramen, um dem rätselsüchtigen Spieler eine Herausforderung zu stellen. Und während ich nicht geduldig genug bin, um eine harte Nuss mehrere Tage ohne Hinweise zu wälzen, so hat es mir doch das Konzept, die Charaktere und die immerzu interessante Geschichte um dieses oder jenes Mysterium angetan. The Unwound Future setzt diese herausragende Qualitäts-Tradition fort und stellt Hirnkrämpfe für viele Stunden bereit.

Runner-Ups: Valkyria Chronicles 2, Ace Attorney Investigations, Phantasy Star Portable 2

Xbox 360:

3. Dance Central

Nex: Harmonix haben schon mit einfachen Plastikinstrumenten bewiesen, dass Musikmachen in die Spielewelt und unsere Wohnzimmer gehört! Und Kinect hat uns im Endspurt 2010 gelehrt, dass tatsächlich mehr geht, als wir bis zu diesem Jahr für möglich gehalten haben. Komplexe Körperbewegungen völlig ohne Eingabegeräte erkennen und in ein Tanzspiel integrieren? Willkommen bei Dance Central. Der einfache Einstieg und die intuitive Bedieung machen das Spiel nicht nur zum besten Kinect-Titel und einem der beeinmdruckensten Tanzspiele bis heute, sondern sichern ihm auch einen Platz auf unserem Treppchen. Und wir werden uns auch nächstes Jahr noch aus der Couch erheben, um vor dem Bildschirm loszutanzen!

2. Red Dead Redemption

Evil: Viel zu schnell wird RDR als GTA im Western-Setting abgetan -- und das tut dem Spiel unrecht, denn es ist mehr als das. Noch nie hat ein Videospiel zuvor die Wild-West-Atmosphäre so gut eingefangen wie Red Dead Redemption. Zudem ist die Story durchaus eine Stufe über dem, was man bei GTA geboten kriegt, was nicht zuletzt an John Marston liegt, der nicht nur verdammt cool ist und eine geniale Synchronstimme hat, sondern auch noch als Charakter viel Substanz bietet.

1. Halo: Reach

Evil: Halo ist und bleibt Halo. Nachdem ODST ein Stückchen schwächer war als Halo 3, findet man bei Reach wieder vollkommen zu alter Form zurück. Die Story ist richtig gut gelungen und bietet einen Hintergrund für die gesamte Halo-Serie. Da verzeiht man auch die kleinen Logiklöcher im Bezug auf Waffentechnologie. Und wie es sich gehört ist der Multiplayer selbstverständlich gut wie eh und je.

Runner-Ups: Assassin's Creed 2: Brotherhood, Alan Wake, NIER, Blazblue: Continuum Shift, Fallout: New Vegas, Bayonetta, Deadly Premonition

PS3:

3. Heavy Rain

Evil: Storytelling im 21. Jahrhundert. Auch wenn Heavy Rain zeitweise etwas wenig Spiel ist, verdient der Sony-Titel allerhöchstes Lob dafür, dass er zeigt, wie gut man die Next-Gen-Technologie ausreizen kann. Wenn es um Gesichtsanimationen geht, gibt es nichts derzeit Besseres und das funktioniert natürlich besonders gut mit einem Spiel, das so starken Fokus auf die Geschichte legt, die mit ihren multiplen Enden, gerade wenn man nicht sofort hinter das Geheimnis kommt, zu mehrmaligem Durchspielen ermutigt.

2. Red Dead Redemption

Evil: Und wenn die Einzelspielererfahrung nicht schon genial wäre, der Multiplayer setzt noch einen oben drauf, dadurch, dass man gemeinsam die ganze Welt des Spieles erkunden kann. Inklusive mal richtig Cowboy und Indianer spielen! Deswegen verdient es RDR bei beiden Plattformen einen der Top-Plätze einzunehmen.

1. Demon's Souls

Rian: Demon's Souls ist ein Spiel, bei dem man erst einmal keinen Spaß hat. Man weiß eigentlich gar nicht wie man es spielen soll, da man ständig von irgendwelchen kleinen Crittern erschlagen wird, aber mit der Zeit kommt die Einsicht. Es ist eben kein Actionschnetzler, wo nur die Bosskämpfe eine Herausforderung darstellen, sondern hier kann jeder nicht abgewehrte Stich den Tod unseres Protagonisten bedeuten. Hat man dann aber endlich einmal so ein mistig fettes Monster zu Fall gebracht, wird dermaßen viel Serotonin im Hirn ausgeschüttet, dass man vom Erfolgserlebnis high wird und nicht mehr aufhören kann.

Runner-Ups: NIER, Dante's Inferno, Blazblue: Continuum Shift, God of War 3

Wii:

3. Super Mario Galaxy 2

Nex: Wie zu erwarten, finden sich auf der Wii nur Exklusivtitel in der Spiel des Jahres-Liste. Und was wären dann die Top 3 auf einem Nintendo-System ohne den schnauzbärtigen Klempner? Kaum ein Mario-Spiel bekam je einen Nachfolger in so einer direkten Form. Galaxy 2 lehnt so eng an seinem Vorgänger, dass es fast schwierig wird, die Grenzen zu ziehen. Ein typischer Fall von "Mehr vom selben". So ziemlich alles wird besser mit Teil 2, aber es ist doch spürbar weniger Neuland. Immer noch gut, aber nicht das Beste! Die Wii hatte dieses Jahr noch ein paar Asse mehr im Ärmel!

2. Donkey Kong Country Returns

Nex: Der Affe ist zurück! Irre in 2D. Nintendos Goldschmiede Retro Studios hat ganze Arbeit für die Reihe geleistet. Nach etlichen Jahren ersteht Donkey Kong Country von den Toten auf als wäre nie etwas gewesen. Fast. Mit einer gehörigen Ladung Retro und ebensoviel Feingefühl für neue Elemente gliedert sich der neue Ableger nahtlos in die bestehenden Spiele ein, bringt aber den nötigen Zeitgeist mit. 2D-Gameplay mit wunderschöner 3D-Optik tut dem Affen gut. Ob allein oder zu zweit, Donkey Kong ist in alter Manier zum Kotzen schwer und macht jede Menge Laune!

1. Goldeneye 007

Nex: Es gibt Gold für Goldeneye! Der Agenten-Shooter wird seit Erscheinen online rauf und runter gespielt. Sicher, die Aktivität ist mit einem Call of Duty nicht zu vergleichen. Aber wenn wir uns die Casual-Basis auf der Wii anschauen, ist umso beeiundruckender, wieviele Hardcore-Zocker sich auf der Plattform einfinden, um sich diesen Titel zu geben. Das Original setzte auf dem Nintendo 64 neue Maßstäbe in Sachen Gameplay und Präsentation. Das Remake hält zwar nicht den aktuellen Stand der Technik, integriert aber neuen Pepp mit Elementen aus Modern Warfare und anderen Shootern ohne dem Stil eines 007-Spiels abtrünnig zu werden. Hardcore-Gamer auf der Wii finden hier das intensivste Spielerlebnis im Single- und im Multiplayer.

Runner-Ups: Wii Party, Metroid: Other M

PC:

3. Amnesia: The Dark Descend

Nex: Survival-Horror vom Feinsten. Als Indie-Titel der großartigen Schmiede Frictional Games geriet Amnesia unverdient ins Hintertreffen. Was puren Horror engeht, macht das Spiel einfach alles richtig. Angefangen mit der Anweisung, nicht auf Sieg zu spielen, sondern sich ganz auf die Atmosphäre zu konzentrieren, führt Amnesia den Spieler Schritt für Schritt in die Welt des Horrors ein. Die Essenz, welche Titel wie Silent Hill und Resident Evil längst vergessen haben, wird hier hochgehalten: Furcht- und Schreckmomente ohne künstliche Angstmacher wie Munitionsmangel oder wenig Gesundheit. Neben der physischen Unversehrtheit muss der Spieler vor allem auf seine geistige Gesundheit achten. Der Wahnsinn sitzt einem städig im Nacken. Amnesia produziert eiskalten Angstschweiß und gehört damit zu den Top-Titeln 2010!

2. Fallout: New Vegas

Jozu: Ich habe Fallout 3 seinerzeits ja bis zum Erbrechen und noch viel weiter gespielt, kannte alle Geheimnisse, Missionen usw. Man kann sich vorstellen, dass einem dann mit der Zeit die Lust vergeht. So war ich anfangs auch nicht besonders motiviert mich an New Vegas zu setzen, was einfach nur wie ein Fallout 3-2 aussah. Es hat auch lange gedauert, bis ich mich dann doch daran gewagt und oooooh wie ich mich geirrt habe. F:NV mag zwar exakt so aussehen wie der dritte Teil der Serie, übertrifft ihn aber um Längen. UM LÄNGEN! All die Freiheiten, neuen Orte, neuen Möglichkeiten... Eine weitere schöne Neuerung ist der Hardcoremodus, der das Spiel wirklich bereichert und noch eine Spur anspruchsvoller macht. Da fällt auch die ungefähr schlechteste Grafik der Welt nicht mehr so ins Gewicht.

1. Mass Effect 2

Jozu: Ooouuhhh aaawwwww mmmmhhmmmm aaawwww mmmmhmmmm ouuuuhhhh mhhhmmm *fap fap fap*


Download-Only:

3. Cave Story

Rian: Cave Story gehört trotz seines Alters immer noch zu den besten Indie-Spielen auf dem PC. Daher ist es nicht weit hergeholt, dass das Spiel auch für WiiWare nicht ohne sein muss. Es wurden ein paar Modi hinzugefügt, die Grafik und die Musik wurden erneuert und ansonsten gibt es das, was man schon seit 2004 genießen konnte: Die Erforschung einer merkwürdigen Welt mit merkwürdigen Bewohnern, das manische Sammeln von Waffen, knuffige und unknuffige Bossgegner und ein tief in der Umwelt verankerte Story, die selbst in der gegebenen Pixelqualität den ein oder anderen Spieler berührt.

2. Super Meat Boy

Rian: Hass! Schmerz! Verdammnis! Dieses Spiel hat mich total fertig gemacht. Ich habe geschrien und gestrampelt und geflucht, aber es hat mir trotzdem in jeder Sekunde Spaß gemacht. Wände hochrutschen, springen, weitere Charaktere einsammeln, Level schaffen, weiter geht's. Es ist ein pures Oldschool-Vergnügen und gleichzeitig eine Prüfung der Standhaftig- und Männlichkeit. Wer bei Super Meat Boy am Ende lebend herauskommt, darf sich ohne Kritik einen Schnauzbart wachsen lassen.

1. Minecraft

Rian: Es hat wohl kaum ein Spiel mehr Schaden in der DPad-Redaktion und unserer akademischen Laufbahn angerichtet: Gebäude hochziehen, Schutz suchen, Bergbau betreiben, vor Creepern flüchten, Creeper jagen und die unwirklichsten Konstruktionen wagen. Ich habe mich inzwischen auf unserem Redaktionsserver als furchtloser Brückenbaumeister gemausert und verlege ohne Stützen in Windeseile Materialien von A nach B. Andere Leute betreiben da lieber Gartenbau oder gehen auf Jagd. Auf jeden Fall hat Minecraft das geschafft, woran andere scheiterten: Es ist das wahre Lego-Äquivalent der Videospielewelt - und dabei ist das Spiel noch nicht mal fertig.

DLC/Add-On:

3. Alan Wake: The Writer

Evil: Noch ein Stück gruseliger als das Hauptspiel bietet der DLC zu Alan Wake bei einem fairen Preis viel Inhalt. Als Brücke zu einem eventuellen zweiten Teil macht sich The Writer super und zeigt außerdem, wie gut das Prinzip des episodischen Inhaltes funktionieren kann, wenn man sich da mal richtig dransetzt. Highlights von The Writer sind das abgefahrene Leveldesign wie etwa ein riesiges Hamsterrad und das Ende, was ich euch hier aber nicht spoilern werde.

2. Red Dead Redemption: Undead Nightmare

Jozu: RDR war mein persönliches Spiel des Jahres. Unangefochten. Und so war ich mehr als erfreut von einem Add-On zu hören. Die Leutchen von Rockstar sind ja nicht nur bekannt dafür, dass sie fast nur geile Spiele machen, sondern auch dafür, dass ihre Add-Ons echt herausragend sind und es sich eigentlich immer lohnt sie zu besorgen. Vielleicht sind sie auch nur bekannt dafür mit GTA ein böses Gangsterspiel gemacht zu haben, welches unsere Kinder zu Mördern ausbildet, aber wenn es nach mir ginge, dann wären sie es für das andere. Genug davon - auch Undead Nightmare ist wirklich gelungen und entführt einen in ein neues Szenario mit Zombies und anderen Fantasiewesen ohne seinen eigentlichen Western-Charme zu verlieren; nur etwas abzuwandeln. Auch Rockstars typisch böser Humor kommt in dem Zombieszenario nicht zu kurz, wenn ich z.B. an die Mission mit den Bigfoots denke. Leute, die es gespielt haben, wissen wovon ich rede, alle anderen will ich nicht spoilern, denn spielen sollte RDR:UN jeder. Selbst wenn Rian der Po meint, RDR war gar nicht so gut.

1. Dragon Age: Origins - Awakening

Jozu: Mehrfach wurde ich von meinen Kommilitonen gefragt: "Lohnt es sich, sich Awakening zu besorgen? Gibt es genug Neuerungen, um die Motivation für Leute, die das Hauptspiel mehrfach verschlungen haben, hoch zu halten?". Selbst wenn mein Sinn für Hype mich zwang alle Zweifel beiseite zu schieben und es mir einfach zu kaufen - weil Dragon Age - hat dieser Sinn das doch damals nicht ganz geschafft und auch ich stellte mir die Frage nur um dann beim Spielen festzustellen, dass Awakening das Spiel so macht, wie es von Anfang an hätte sein sollen.

Runner-Ups: Borderlands-Add-Ons

Das wusstet ihr schon durch den Untertitel, egal. Das Overgame:

MINECRAFT

Aus kritischer wie aus kommerzieller Sicht hat Minecraft sämtlichen Entwicklern gezeigt, wo der Hammer hängt, und das will gerühmt werden. Darum ist Minecraft unser Overgame des Jahres. Und damit wären wir hier auch fertig.

Guten Rutsch!
Eure DPad-Redaktion - Nex, Rian, Jozu & Evil

Kommentare

Damien
02. Januar 2011 um 17:14 Uhr (#1)
Kein God of War unter den Top 3? Stattdessen aber Red Dead Redemption!? :/
Rian
02. Januar 2011 um 18:37 Uhr (#2)
Klar, God of War 3 war an sich gut, aber irgendwie überhaupt nichts Neues mehr. Die Gewaltporno-Sequenzen gingen mir sehr schnell ziemlich auf den Keks, das Kampfsystem hat seit dem ersten Teil auch kein wirkliches Update mehr gesehen (sowas finde ich bei Schnetzlern schrecklich und man sieht sehr gut bei Devil May Cry, zu was für einer schlechten Gameplayerfahrung das wird) und die Grafik hat mich auch nur an einigen Stellen erstaunt - war eben nicht mehr das Erlebnis wie auf der PS2, wo man mit offenem Mund bewundert hat, was die da noch aus der Konsole rausgekitzelt haben. Ich war auf jeden Fall heilfroh, als ich das Spiel durch hatte und ins Regal setzen konnte, wo es wahrscheinlich den Rest seines Daseins fristen wird.
Ben
02. Januar 2011 um 20:21 Uhr (#3)
@Damien: Auf der PS3 war es auch ein harter Kampf. GoW3 ist da oft gefallen.. aber am Ende kamen eben Argumente, die mehr für die anderen Titel sprachen. Evil wäre auf deiner Seite gewesen!
Bibabiest
02. Januar 2011 um 22:43 Uhr (#4)
"Schaden anrichten" ist die perfekte Beschreibung für das, was Minecraft tut :D
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