Angespielt: Outbuddies
Angespielt: Outbuddies
Metroidvania am Meeresgrund
Outbuddies ist ein Indie-Metroidvania von Julian Laufer, der eigentlich klinischer Psychiater ist. Sein Bruder Tobias, der als Art Director arbeitet, hat die Cut Scenes und das Cover Art gestaltet. Nach einer erfolgreichen, kleinen Kickstarter-Kampagne ist das Ein-Mann-Projekt unter die Fittiche von Headup Games gewandert. Dort haben wir uns das Spiel genauer angesehen.
In Outbuddies schlüpft ihr in die Rolle von Nikolay Bernstein, einem Unterwasser-Archäologen und seiner "Buddy-Unit", eine Art Hilfsroboter, die gemeinsam den Meeresgrund und die versunkene Stadt Bahlam erkunden.
Als Inspiration für den visuellen Stil haben späte NES-Spiele wie Batman Returns gedient, spielerisch erinnert Oudbuddies aber vor allem an Super Metroid. Man steuert die Figur durch ein labyrinthisches Netz von Gängen und sammelt Artefakte, die einem neuen Fähigkeiten verliehen - und so neue Wege durch die vernetzte Spielwelt ermöglichen. Auch die bedrückende Atmosphäre hat sich Outbuddies gekonnt bei Metroid abgeschaut. Das Thema Isolation soll im Spiel auch durch Dialoge, Gedanken und Environmental Storytelling vermittelt werden.
Natürlich dürfen knifflige Platform-Passagen und starke Endgegner in einem Metroidvania nicht fehlen. Gegen einen Boss, Razoth, durfte ich bei Headup Games testweise antreten - und kann bestätigen, dass Outbuddies gar nicht so einfach ist. Leichter wird es wohl mit einer zweiten Person, die dann die Buddy-Unit kontrolliert. Am Koop-Modus wird momentan aber noch experimentiert.
Wer auf Metroid oder bedrückende Atmosphäre und die Erkundung klaustrophobischer Umgebungen in 8-Bit-Optik steht, kann sich Outbuddies auf die Wunschliste schreiben.
Outbuddies soll am 15. Oktober 2019 für PC erscheinen. PS4, Switch & Xbox One folgen 2020.
In Outbuddies schlüpft ihr in die Rolle von Nikolay Bernstein, einem Unterwasser-Archäologen und seiner "Buddy-Unit", eine Art Hilfsroboter, die gemeinsam den Meeresgrund und die versunkene Stadt Bahlam erkunden.
Als Inspiration für den visuellen Stil haben späte NES-Spiele wie Batman Returns gedient, spielerisch erinnert Oudbuddies aber vor allem an Super Metroid. Man steuert die Figur durch ein labyrinthisches Netz von Gängen und sammelt Artefakte, die einem neuen Fähigkeiten verliehen - und so neue Wege durch die vernetzte Spielwelt ermöglichen. Auch die bedrückende Atmosphäre hat sich Outbuddies gekonnt bei Metroid abgeschaut. Das Thema Isolation soll im Spiel auch durch Dialoge, Gedanken und Environmental Storytelling vermittelt werden.
Natürlich dürfen knifflige Platform-Passagen und starke Endgegner in einem Metroidvania nicht fehlen. Gegen einen Boss, Razoth, durfte ich bei Headup Games testweise antreten - und kann bestätigen, dass Outbuddies gar nicht so einfach ist. Leichter wird es wohl mit einer zweiten Person, die dann die Buddy-Unit kontrolliert. Am Koop-Modus wird momentan aber noch experimentiert.
Wer auf Metroid oder bedrückende Atmosphäre und die Erkundung klaustrophobischer Umgebungen in 8-Bit-Optik steht, kann sich Outbuddies auf die Wunschliste schreiben.
Outbuddies soll am 15. Oktober 2019 für PC erscheinen. PS4, Switch & Xbox One folgen 2020.
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