Metal Gear Solid 2 ist dämlich

(Artikel)
Torsten Ingendoh, 21. April 2014

Metal Gear Solid 2 ist dämlich

Oder: Warum ich Kojima dennoch liebe

Massive Spoilerwarnung schon mal vorweg: Um zu vermitteln wie dämlich Metal Gear Solid 2 ist, muss ich schließlich über den Plot reden. Hideo Kojima ist bekannt für seine komplexen Stories, die oftmals die Grenze zu "völlig überzogen" hinter sich lassen. Mit Codec-Gesprächen, die niemals enden wollen, und Zwischensequenzen, die länger sind als das Spiel selber, ist seine Magnum-Opus-Serie bestens in der Spielerwelt bekannt. Metal Gear Solid für die Playstation setzte Maßstäbe in Sachen Storytelling und ist definitiv eines des besten Spiele, die man für Sonys erste Heimkonsole besitzen konnte. Erwartungen an Teil 2 für die PS2 waren hier sehr hoch. Ich hatte das Original bei einem Freund gespielt, da ich der N64-Besitzer der Nachbarschaft war. Metal Gear Solid 2 entging mir - bis ich Jahre später die PC-Version auftreiben konnte. Kojima, ich liebe dich, aber das hier war dann doch etwas grenzwertig.

Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Es gibt einen MGS2-Pulli und ein Artbook zu gewinnen!
Dabei fing alles so gut an. Das geile Titellied von Harry Greggson Willians schallt einem um die Ohren, während man Szenen aus dem Spiel zu sehen bekommt. Da ich bereits wusste, dass Raiden der eigentliche Hauptcharakter sein würde - was man man vor dem Release verschwiegen hat -, fiel mir sofort auf, dass man den Weißschopf in der Titelsequenz nur einmal ganz am Ende zu sehen bekommt. Okay, vorher auch schon, aber mit Tauchermaske auf. Egal, man bekommt die Wahl: Möchten sie die Tanker-Mission spielen, oder gleich mit Big Shell anfangen? Protip: Ein paar Wendungen versaut man sich, wenn man zuerst die Tanker-Mission spielt, da Raiden keine Ahnung hat, was damals wirklich passiert ist. Ich war ehrlich verwirrt, warum ständig von irgendeinem umweltbedrohenden Ölteppich die Rede war, obwohl auf dem gesunkenen Tanker ein Metal Gear transportiert wurde.

2014-04-18-120707Stressabbau: Einfach die bewusstlose Olga Gurlukovic befummeln... Zumindest sieht es so aus.

Tanker-Mission ausgewählt und man sieht eines der coolsten Intros ever. Solid Snake rennt über die Washington Bridge im strömenden Regen und vollführt einen Bungeesprung auf den Tanker. AWESOME! Und dann wird schön geschlichen. Auf dem Boot soll ein neuer Metal Gear der US-Armee transportiert werden. Missionsziel: Fotos machen und veröffentlichen. Bis dann Russen den Tanker stürmen und die Lage etwas komplizierter machen. Wirkt alles wie eine aufpolierte Version von Metal Gear Solid und was will man mehr? Mit diesem Kapitel habe ich eigentlich keine Probleme. Man bekommt auch einen netten kleinen Bosskampf gegen Olga Gurlukovic, die Tochter des russischen Generals. Ich empfehle übrigens jedem ein paar der Pin-Up-Poster in den Spinden zu fotografieren und am Ende an Otacon zu senden. Seine Reaktionen sind herrlich. Jedenfalls trifft man Revolver Ocelot am Schluss der Mission. Der hat den Verlust seines Arms im ersten Teil gut weggesteckt: Er hat sich nämlich die Griffel von Solids totem Bruder Liquid Snake ranoperieren lassen. Äh, Moment... wie bitte?

Ja, hier fängt es an. Abgesehen davon, dass so eine Transplantation vermutlich medizinisch unmöglich ist, ist das Ganze mehr als nur ein Grund, damit Ocelot mit zwei Revolvern ballern kann. Weil es nämlich Liquids Arm ist, wird Ocelot gerne mal von Liquids Geist übernommen, was durch einen Synchronsprecherwechsel verdeutlicht wird. Okay, klar, Armtransplantation löst multiple Persönlichkeitsstörung aus. Warum nicht? Na ja, der Tanker wird versenkt und Ocelot verpisst sich. Ob Snake es schafft, wird nicht verraten. Wechsel zu Big Shell und damit zu Raiden.

2014-04-21-113330Das eigentlich Bescheuerte daran ist, dass Ocelot den Quatsch mit dem Arm absichtlich gemacht hat.

Die Mission auf der Wasserfilterungsanlage fängt kacke an, da man nach der Introsequenz keine zehn Meter gehen kann ohne einen Anruf zu bekommen. Heilige Scheiße, ich will das Spiel spielen. Auch hier gilt wieder, dass man nach dem Abspeichern per Codec erst mal noch Gelaber präsentiert bekommt. Da Raidens Freundin Rose dafür verantwortlich ist, bekommt man Beziehungskram zu hören. Rose will Raiden zum Reden bringen, Raiden will nicht reden (verständlich, er muss gerade die Welt retten) und irgendwann platzt Rose der Kragen und lässt einen nicht speichern. Was folgt, sind fünf Minuten Geflenne ihrerseits, dass er sich ihr nicht öffnet. ICH WILL DOCH NUR ABSPEICHERN T_T!

Sehr schnell trifft man auf das erste Mitglied der Elite-Einheit Dead Cell, die Big Shell samt Geiseln inklusive US-Präsidenten übernommen haben: Vamp. Vamp ist lame. Als er ein Kind war, musste er mitansehen, wie seine Familie in einer Kirche ermordet wurde. Begraben unter dem Kreuz hat er nur überlebt, weil er seiner Eltern Blut trank, daher Vamp, weil Vampir. Clever. Oh, und er ist pseudo-unsterblich, weil er Nanomaschinen besitzt, die ihn heilen, egal wie tödlich die Verletzung ist. Riecht ihr das? Stinkt nach Bullenkot. Dort trifft man auch Iroquois Pliskin, einen angeblichen Delta-Force-Soldaten, der nicht nur aussieht wie Solid Snake, sondern auch noch so klingt. Hmm, ich frag mich, wer das... okay, es ist Snake, sehr subtil. Wem das nicht sofort auffällt, dem ist auch nicht zu helfen. "Pliskin" verscheucht Vamp und aus irgendeinem Grund beschließt der ruppige Militär, erst mal ein Nickerchen zu machen. Ist aber wieder hellwach, wenn man den Sprengstoffexperten der Navy Seals gefunden hat, weil auf Big Shell sind Bomben. Die gilt es zu entschärfen, indem man sie per Eisspray einfriert.

2014-04-21-121111Sind wir hier bei Metal Gear Solid oder bei GZSZ?

Noch etwas mehr Rumgelatsche und Gelaber und der nächste "Bosskampf" gegen Fortune steht an. Fortune kann nicht von Kugeln getroffen werden, darum ihr Name. Dafür hat sie eine Railgun. Warum nicht. Und sie heult und heult und heult ewig darüber, dass sie niemand von ihrem Leben erlösen kann, weil es so scheiße ist. Tussi, bring dich doch einfach selbst um. Der "Kampf" ist Dreck, denn man muss eigentlich nur lang genug überleben. Treffen kann man sie ja eh nicht. Es folgt eine Zwischensequenz, in der Vamp auftaucht, und Raiden versucht Fortune zu erschießen. Die Kugel wird abgelenkt und trifft Vamp genau in die Stirn. Wurde gerade ein potentiell interessanter Boss gekillt? Ne, Vamp ist dank Nanomaschinen so ultra, dass selbst ein Kopfschuss ihn nicht umbringt. BULLSHIT! Bis zur schnellen Wiederauferstehung heult Fortune noch, weil Vamp sie vögelt und sie nun schon wieder einen geliebten Menschen verloren hat. Bonus-Drama: Fortune ist die Tochter von dem General, der in der Tankermission auf Metal Gear Ray aufpassen sollte. Und hier der lustige Teil: Später erfährt man nebenbei, dass ihr Vater auch schon was mit Vamp hatte.

Nächstes Ziel: Der Bombenleger will ein Wörtchen mit Raiden reden. Wer ist der Bombenleger? Fatman, ein verrückter Sprengstoffexperte und ebenfalls Teil von Dead Cell. Fatman ist ein Fettsack in einem Bombenschutzanzug, der sich mit Inline Skates fortbewegt. Warum Inline Skates? Damit der Bosskampf so nervig wie möglich wird. Er skatet herum, platziert Bomben, die man mit Eisspray entschärfen muss, und gleichzeitig muss man ihm auch Schaden zufügen. Sobald der platt ist, hat er noch eine letzte Bombe. Oh nein, wo ist sie bloß? Oh, er liegt drauf.
Danach trifft man einen Ninja in einem Kampfanzug, ähnlich wie Gray Fox aus dem ersten Teil. Warum dieser Ninja nicht einfach die ganze Arbeit macht? Na ja, weil es zum großen Plan gehört. Dazu später mehr. Im Übrigen hat Fatman vor seinem Tod unseren eigenen Sprengstoffprofi überlistet, was dazu führt, dass wir einen Codec-Kontakt verlieren.

2014-04-21-132538"Bosskampf"

Irgendwann gibt Iroquois auch zu, dass er Snake ist, und man trifft zum ersten Mal auf Solidus Snake, den dritten Sohn von Big Boss und Ex-Präsidenten der USA. Solidus bekämpft euch in einem Harrier-Jet. Ähnlich dem Hind-D-Helikopter im ersten Teil. Dabei verliert Solidus letztendlich ein Auge und sieht nun fast wie Big Boss aus. Raiden findet den US-Präsidenten, welcher ihn erst mal für ein Mädchen hält und ihm deswegen an die Eier grabscht. Erstaunlicherweise findet er dort auch welche. Mehr Verschwörungsgerede: Der Präsident ist freiwillig in Gefangenschaft, weil er die Patriots - eine supergeheime Organisation, die seit Jahren die Geschicke von Amerika lenkt - aufhalten will. Sein Plan: Da Big Shell in Wirklichkeit keine Wasserreinigungsstation ist, sondern eine computergesteuerte Atomraketenabschussplattform namens Arsenal Gear, hat er den Terroristen Zugang zu den Bomben verschafft. Die können nämlich nur starten, wenn der Präsident einwilligt und am Leben ist. Denn so wird das ja sicher auch im echten Leben getan. Aber er kriegt plötzlich kalte Füße und schafft es, sich versehentlich zu erschießen. Und dann muss man Emma Emmerich, Otacons Stiefschwester, retten, damit man zu Arsenal Gear kann. Sie hat auch noch einen Computer-Virus, der die Arsenal-KI verseuchen soll. Es kommt noch besser.

Erst mal wird Vamp in einem weiteren Duell bekämpft, das mir mehr Kopfschmerzen denn Spaß bereitete. Und in der Bossarena gibt es außerdem Wasser mit ohne Sauerstoff oder so, wodurch man keinen Auftrieb erzeugen kann und sofort drin untergehen würde. Warum ist das hier? Um einen weiteren "Vamp ist tot"-Fakeout zu erzeugen, denn in das Wasserbecken stürzt Vamp rein. Überlebt er natürlich auch, weil Vamp. Mit Emma wird dann erst mal getaucht, weil der Teil der Station halb unter (normalem) Wasser steht. Dabei muss Raiden die ganze Taucharbeit erledigen, während sich Emma an ihm festkrallt - die gute Dame hat Angst vor Wasser und kann nicht schwimmen. Jeder liebt Wasserlevel.
Und dann kommt die Ponton-Brücke, OH MEIN GOTT, die Ponton-Brücke. Da diese zu instabil für zwei Leute ist, muss Emma alleine darüber laufen, während Raiden sie mit dem Scharfschützengewehr deckt. Da muss man viele Beruhigungspillen fressen, um überhaupt zielen zu können. Am Ende taucht Vamp wieder auf und hält Emma fest. Auf der Ponton-Brücke. Trägt wohl doch zwei Leute, wa? Tja, scheiße. Egal: Noch einmal schießen und Vamp fällt ins Wasser, aber nicht ohne vorher noch Emma schwer zu verwunden. Vamp ist übrigens immer noch nicht tot, auch wenn er im Spiel nicht mehr auftritt, abgesehen vom Abspann, wo er im Hintergrund steht.

2014-04-21-120039Fick dich, Vamp.

Und jetzt kommt der Teil, bei dem ich mir nur an den Kopf fassen konnte: Emma Emmerich hatte sich vor Jahren in Otacon verknallt. Emma ist übrigens geschätzt 14 Jahre alt und hat ihren Bruder gut acht Jahre lang nicht mehr gesehen. Das mit der Liebesgeschichte ist halbwegs okay, sind ja nur Stiefgeschwister. Sie stirbt an ihren Verletzungen und Otacon ist traurig. Deswegen gesteht er etwas: Er hatte mit Emmas Mutter ein Verhältnis und Emmas Hydrophobie konnte nur entstehen, weil Otacon gerade mit Muttersex beschäftigt war, als Emma im Pool fast ertrank. Kojima... wie kommt man auf so einen Scheiß?
Der Ninja taucht jetzt auf. Stellt sich heraus, dass das die ganze Zeit Olga war. Die Russin vom Tanker, ihr erinnert euch. Und sie scheint mit Snake unter einer Decke zu stecken. Sie kidnappt Raiden, der dann von Ocelot gefoltert wird. Ist aber okay, man wird befreit und muss nun nackt flüchten. Danke Kojima. Oh, und man bekommt von Snake das Schwert vom Ninja, weil... äh... keine Ahnung, wenn ich ehrlich sein soll. Da, wie sich herausstellt, unsere Codec-Kontakte (also der Colonel und Rose, Raidens Freundin) die ganze Zeit von der Arsenal-Gear-KI erzeugt wurden und vollständig im Dienste der Patriots stehen, fangen die an noch wirreres Zeug als normal zu labern, weil der Virus zu wirken beginnt. Und dann fahren wir Fahrstuhl, bekriegen unsichtbare Feinde mit dem Katana und es folgt der Kampf gegen eine Armee von computergesteuerten Metal-Gear-Ray-Nachbauten.

Sind aber zu viele für Raiden und er muss aufgeben. Und dann kommt die Mutter aller Hintertücke und Verschwörungen. Okay, also: Olga wurde gezwungen den Patriots zu helfen, weil die ihre Tochter Sonny als Geisel halten. Aber wenn Raiden stirbt, wird Sonny gekillt oder so. Olga opfert sich im Kampf gegen Solidus, weil Olga ein bisschen dämlich ist. Snake hat derweil gegen Fortune gekämpft und verloren. Und jetzt taucht Ocelot auf und verrät alle, weil er einen Geheimauftrag von den Patriots hatte. Außerdem hat Ocelot das Gerät, das überhaupt dafür sorgte, dass Fortune durch keine Kugel getötet werden kann. Das Teil ist etwa so groß wie eine VHS-Kasette und wie zum Geier kann man das wem unterjubeln, ohne dass die Person es bemerkt? Ich mein, Fortune scheint nichts von alledem gewusst zu haben, sonst hätte sie das Teil längst ausgeschaltet, damit sie abgeknallt werden kann. Da sie es nun nicht mehr hat, ballert Ocelot ihr ins Herz. Aber, oh Zufall: Fortune hat diesen Gendefekt, bei dem alle Organe spiegelverkehrt angeordnet sind, weswegen der vermeintlich fatale Treffer keiner war (Lungenschüsse sind ja nicht kritisch) und sie schießt auf Ocelot, der mittlerweile sicher in Metal Gear Ray sitzt. Also verpisst er sich mit Ray, Solidus kapert Arsenal Gear und kracht damit in Manhattan rein.

2014-04-21-135809Genau hingucken, Raiden. So wirst du später auch rumlaufen.

Codec-Zeit. Denn was möchte man nach einer Viertelstunde Cutscenes? Eine weitere Viertelstunde Codec-Gespräche, darüber, warum die Patriots gut für die Menschheit sind und wie sie durch Zensur das Internet verbessern wollen, indem sie unwichtige von wichtigen Daten trennen und das all der Scheiß, der gerade passiert ist, im Grunde eine Kopie von Shadow Moses aus dem ersten Teil war, um beweisen zu können, dass man jeden Soldaten in einen Solid Snake verwandeln kann. Die bauen eine schwimmende Festung, nur um zu beweisen, dass sie verdammt gute Soldaten ausbilden können, wenn sie wollten. Liebe Patriots, war es das wert? Raidens Abschlussprüfung ist es, Solidus (übrigens Raidens Ziehvater) zu töten - in einem Bosskampf, der mein Blut zum Kochen brachte. Wenigstens verschont uns die Endsequenz vor weiterem Blödsinn.

Metal Gear Solid 2 ist der schwächste Teil der Serie. Das Gameplay ist zwar durchweg gut, da es vieles besser macht, was im Original schon gut war, aber der Plot wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Die Pläne, die hier geschmiedet wurden, sind so überzogen komplex, dass die Patriots froh sein konnten, dass vieles genauso klappte, wie sie es wollten. Und eigentlich macht genau das den Reiz von Metal Gear Solid aus: ein Charme nicht unweit von James Bond entfernt, wo alles schlüssig erscheint, bis man mal genauer hinguckt. Dann erkennt man den Schwachsinn. Und man schaut trotzdem weiter. Hideo Kojima schafft diesen Spagat üblicherweise, man wird von seinen Stories gefesselt, man hört sich das stundenlange Geblubber über alles und nichts gerne an. Und dafür lieben wir ihn, weil es trotz allem Blödsinn irgendwie auch verdammt cooler Scheiß ist. Leider gelingt ihm dies meiner Ansicht nach in Teil Zwei nicht sonderlich gut, sodass aus coolem Unfug oftmals einfach nur alberner Mist wird. Und Raiden nervt einfach. Immerhin wurde später mit der Engine eines der besten Remakes aller Zeiten geschaffen: Twin Snakes für den Gamecube. Bei aller Liebe zum Franchise, Teil Zwei ist mit Abstand der Tiefpunkt. Ich mag ihn trotzdem irgendwie.

Metal Gear Solid 2

(Ranking)
B
RANK
Anständig. Stärken und Schwächen halten sich die Waage. Positive Überraschungen sind genauso selten wie negative. Unterm Strich muss man seine Spielzeit keinesfalls bereuen.

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