We Come in Pieces
We Come in Pieces
Doodle Float
We Come in Pieces erinnert stark an das offensichtliche Vorbild Doodle Jump. Anstatt allerdings endlos nach oben zu hüpfen, gilt es hier ein kleines Alien geschickt durch die Luft zu steuern.
Die Geschichte ist so banal wie die optische Aufmachung des Spiels. Das kleine Alien namens Sparky landet auf der Erde, will aber wieder nach Hause. Dazu braucht es Ersatzteile für das Raumschiff. Deshalb muss der Spieler in jedem Level genügend dieser Einzelteile einsammeln. Sparky schwebt durch die Luft und wird mit zwei großen Ventilatoren gesteuert. Der Trick ist also die Balance zwischen beiden Windstößen zu halten. Auf dem Weg durch die vertikalen Level gibt es allerhand Hindernisse und Fallen.
Das Spielprinzip ist zwar simpel, aber ohne jede Herausforderung. Bei Doodle Jump motiviert das unweigerliche Scheitern zu High-Scores. Bei We Come In Pieces muss einfach nur jedes Level vollständig abgeflogen und leergeräumt werden. Das ist auf Dauer sehr eintönig. Eine Game-Center-Unterstützung hätte hier Wunder wirken können. Auch die Grafik haut niemanden vom Hocker. Die Figuren und Level sind abgehackt und lieblos. Einzig die Musik sticht heraus: Es gibt nämlich eigens eingespielte Pop-Songs mit Gesang. Wer allerdings kein Freund des Genres ist, schaltet das iPhone bereits nach kurzer Zeit auf stumm.
Irgendwo im Herzen von We Come in Pieces steckt ein gutes Spiel. Leider hat sich der Entwickler zu wenig Mühe gemacht, das Potenzial voll auszuschöpfen. So bleibt es ein liebloses und langweiliges Spiel. Christian
Die Geschichte ist so banal wie die optische Aufmachung des Spiels. Das kleine Alien namens Sparky landet auf der Erde, will aber wieder nach Hause. Dazu braucht es Ersatzteile für das Raumschiff. Deshalb muss der Spieler in jedem Level genügend dieser Einzelteile einsammeln. Sparky schwebt durch die Luft und wird mit zwei großen Ventilatoren gesteuert. Der Trick ist also die Balance zwischen beiden Windstößen zu halten. Auf dem Weg durch die vertikalen Level gibt es allerhand Hindernisse und Fallen.
Das Spielprinzip ist zwar simpel, aber ohne jede Herausforderung. Bei Doodle Jump motiviert das unweigerliche Scheitern zu High-Scores. Bei We Come In Pieces muss einfach nur jedes Level vollständig abgeflogen und leergeräumt werden. Das ist auf Dauer sehr eintönig. Eine Game-Center-Unterstützung hätte hier Wunder wirken können. Auch die Grafik haut niemanden vom Hocker. Die Figuren und Level sind abgehackt und lieblos. Einzig die Musik sticht heraus: Es gibt nämlich eigens eingespielte Pop-Songs mit Gesang. Wer allerdings kein Freund des Genres ist, schaltet das iPhone bereits nach kurzer Zeit auf stumm.
Irgendwo im Herzen von We Come in Pieces steckt ein gutes Spiel. Leider hat sich der Entwickler zu wenig Mühe gemacht, das Potenzial voll auszuschöpfen. So bleibt es ein liebloses und langweiliges Spiel. Christian
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