Fuse
Fuse
Fette Waffen, fette Sprüche
Fuse kommt euch merkwürdig bekannt vor, aber irgendwie auch nicht? Es könnte daran liegen, dass der Third-Person-Shooter aus dem Hause Insomniac ursprünglich unter dem Titel Overstrike vorgestellt wurde. Mit futuristischen Waffen und einem klassischen Deckungssystem lässt das Spiel sich am besten beschreiben als Gears of War in bunt.
Jetzt fragt man sich womöglich zu Recht, ob die Welt einen weiteren Deckungs-Shooter benötigt und warum man sich nach vier Spielen Gears of War noch ein weiteres Mal acht Stunden hinter hüfthohen Wänden verstecken soll. Fuse hebt sich vor allem durch seine farbenfrohe, futuristische Optik vom gängigen grau-beigen Shooter-Look ab. PS3-Spieler wundern sich da vielleicht weniger, denn die kennen das Entwicklerstudio schon von der Sony-exklusiven Reihe Ratchet & Clank, die ihrerseits für buntes Sci-Fi-Artdesign bekannt ist. Ich bin allemal froh, dass die hüfthohen Deckungen nicht nur matschig grau sind.
Aber die ganzen Kisten und Deckungen wären völlig unnütz, wenn nicht jemand käme, der sich dahinter verschanzte. Da kommt das Overstrike-Team ins Spiel. Diese Spezialeinheit setzt sich aus gut ausgebildeten Söldnern zusammen, die sich für das entsprechende Kleingeld anheuern lassen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in eine geheime Militärbasis, in der es aus allen Ecken oberfaul riecht. Man durchquert gerade die ersten Gänge, da tauchen schon Kampfroboter, Superlaser und Antimaterie-Generatoren auf. Das bunte Team aus zwei Männern und zwei Frauen versucht noch zu verstehen, was überhaupt los ist, als ihnen die Fuse-Waffen in die Hände fallen. Fuse ist offenbar eine super krasse Substanz, die sich mit anderer Materie verbindet - fusioniert - und sie... mächtiger macht. Man darf sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn man dieses Zeug in eine Bombe steckt. Oh warte... genau das wird natürlich passieren.
Aber erst mal zurück zu den Fuse-Waffen: diese Wummen verursachen harten Terror. Jedes der vier Overstrike-Mitglieder erhält eine andere Waffe, die andere Effekte hat. Damit ist auch ein einzigartiger Skilltree verbunden, der die Fähigkeiten der Waffe weiter ausbaut. In der Folge ist Fuse klassenbasiert und der Spieler hat die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Klassen. Der Sniper schießt Fuse-Bolzen, die sich nachträglich auch noch zünden lassen. Die Stealth-Agentin kann mit ihrem Maschinengewehr Wurmlöcher entstehen lassen und durch Kills aus der Tarnung heraus die Wahrscheinlichkeit für diese tödlichen Raumspalten erhöhen. Dann gibt es noch die Heilerin, die einerseits Heilungsgranaten werfen und andererseits Feinde versteinern kann. Der Anführer der Truppe ist der große Beschützer. Er kann mit seiner Waffen ein Schutzschild erschaffen, durch das der Spieler zwar schießen kann, andersherum aber keine Kugeln durch lässt. Die ersten beiden Klassen sind eher offensiv, während die letzteren defensive und unterstützende Taktiken nahelegen.
Spielt man allein, so kann man jederzeit per Knopfdruck die Figur wechseln. Erfahrungspunkte, die für neue Skills benötigt werden, sammelt man pro Figur separat. Erfüllte Missionsziele geben einen dicken Schlag Erfahrung mit einem Mal; diese bekommt dann auch jede Figur. Zusätzlich erhält jeder Kämpfer persönliche Erfahrung für seine Kills. Schafft man mit seinen Fuse-Waffen eine Combo und erwischt mehrere Feinde gleichzeitig, gibt es besonders viel Erfahrung. Wenn man die Waffeneffekte noch mit anderen Spielern kombiniert, gibt es die meisten Punkte und das sogar für alle Figuren, die an der Combo beteiligt waren. So kann man beispielsweise eine Supernova auslösen, wenn man mit einer anderen Figur in die Wurmlöcher der Stealth-Agentin schießt. Auch mit den übrigen Kämpfern sind solche Kombinationen möglich, die nicht nur die meiste Erfahrung bringen, sondern durch massives Chaos auch den meisten Spaß machen. Hier wird auch deutlich, dass Fuse als Koop-Spiel konzipiert wurde. Schließlich will sich der Rollenspieler in mir lieber in einer Figur festbeißen und sie bis zu Ende skillen anstatt dauernd zu wechseln. Darum muss mindestens ein Kumpel her! Mit menschlichen Spielern kann man sich auch viel besser absprechen, um Feinde gezielt zu bekämpfen oder Combos auszulösen. Muss man aber nicht - Dauerfeuer und Zufall lösen schon so viele Specials aus, dass man selbst im Endgame noch neue Kombinationen entdeckt.
Die Levelstruktur ist sehr linear und teilweise schlauchig. Die ersten Level bestehen überwiegend aus Innenarealen mit schmalen Korridoren und ein paar größeren Räumen. Im Verlauf des Spiels bereist man aber verschiedene Teile der Welt und bekommt auch verschiedene Außenareale zu sehen. Grafisch gibt es hier Stärken und Schwächen gleichermaßen. Die Spielfiguren sind sehr detailliert und haben eine große Spannbreite an Gesichtsausdrücken, die den Dialogen sehr zugutekommen. Nur einige Levelabschnitte teilen diese Detailliebe, andere sind dagegen karg und blockig.
Ähnlich verhält es sich bei anderen Teilen der Präsentation. Die Geschichte wird farblos und unmotiviert erzählt, doch die Charaktere wirken lebendig und nachvollziehbar. Immer wieder fallen flotte Sprüche und lustige Dialoge ohne dabei abgedroschen zu sein. Wie bei einem guten Actionfilm kann man hier eine lahme Story verzeihen, weil man zwischendurch immer wieder gut unterhalten wird. Und wenn man gut aufpasst, sieht man Fuse hier regelrecht glänzen: viele Dialoge scheinen während des Spiels dynamisch eingespielt zu werden und auf Aktionen des Spielers zugeschnitten zu sein. Absolviert man eine Kletterpassage mit der Stealth-Agentin, so gibt es von den anderen schon Mal einen Kommentar zu ihrem Hintern. Die Krönung kontextsensitiver Sprüche ist mir aber beim Schleichen untergekommen. Nachdem ich schon mehrere Areale, selbst wenn sie klein waren und zum Schleichen einluden, nie vollständig still durchqueren konnte, erinnerten sich die Figuren bei Betreten des nächsten Raumes daran zurück: "Dieses mal machen wir das aber leise, okay?" Schließlich gipfelte es in einem späteren Abschnitt darin, dass ich tatsächlich einen Raum säuberte ohne mich sehen zu lassen und sofort den erleichterten Kommentar kassierte: "Na endlich hat das mal geklappt." Ich habe laut gelacht und das Spiel in diesen Momenten wirklich sehr geliebt.
Das Gameplay bot weniger Überraschungen. Die meisten Abschnitte laufen nach demselben Schema ab: Man betritt einen Raum mit einem Haufen schwächerer Feinde. An vielen Stellen kann man die ersten Gegner mit unbemerkten Stealth-Angriffen von hinten wegpflücken. Meistens wird man aber bemerkt, bevor man einen ganzen Raum leeren kann. Vermutlich ist das so gewollt, aber das ist auch okay so. Fuse möchte kein Stealth-Spiel sein, aber man kann sich für den nächsten Kampf einen Vorteil verschaffen, wenn man von der Mechanik Gebrauch macht.
Sind die kleinen Feinde besiegt, werden sie oftmals durch stärkere ersetzt. Kampfroboter betreten das Feld. Diese Maschinen schlucken Kugeln ohne Ende und müssen bezwungen werden, indem man sein Feuer auf bestimmte Schwachstellen konzentriert. Danach lassen sie ihre dicken Wummen (Flammenwerfer, MGs) fallen, mit deren Hilfe man im nächsten Raum wiederum die ersten schwächeren Feinde plätten kann. Leider wird es besonders repetetiv, da nur es nur etwa sechs verschiedene Feindtypen gibt, die sich einfach viel zu schnell wiederholen.
Einige Passagen weichen von der üblichen Formel ab. So gibt es manchmal kleine Kletter- oder Rätselsequenzen, bei denen man Eingänge finden oder Schalter suchen und betätigen muss. Beides fügt sich aber gut ins Spielgeschehen ein und wirkt insgesamt zwar gimmicky, aber nicht aufgesetzt. Nervig wurde es dagegen, wenn nach einer Kletterei oder Zwischensequenz die Kamera in ihrer Position verharrte und sich nicht mehr steuern ließ. Dieser Bug tauchte mehr als einmal auf und brachte auch zum Vorschein, dass man im Startmenü während des Spiels nicht den letzten Checkpoint laden kann. So musste ich ins Menü zurückkehren und den letzten Spielstand manuell auswählen. Mehr als einmal. Nicht gut!
Fuse ist ein generischer Shooter, aber ein unterhaltsames Koop-Spiel. Die Story ist mau, aber die Charaktere machen Spaß. Die Level sind oft schmal und schlauchig, aber ein paar schöne Orte stechen hervor. Es ist das ideale Spiel für eine Fortsetzung, weil es so viele gute Elemente hat, die von anderen Dingen ausgebremst werden. Auch wenn Fuse kein schlechtes Spiel ist, spüre ich noch Platz nach oben. Im Singleplaye bietet es zu wenig Neues und ist nicht genug aufpoliert. Aber wer an Gears of War seinen Spaß hatte und mit Freunden nach mehr sucht, ist bei Fuse genau richtig. Ben
Jetzt fragt man sich womöglich zu Recht, ob die Welt einen weiteren Deckungs-Shooter benötigt und warum man sich nach vier Spielen Gears of War noch ein weiteres Mal acht Stunden hinter hüfthohen Wänden verstecken soll. Fuse hebt sich vor allem durch seine farbenfrohe, futuristische Optik vom gängigen grau-beigen Shooter-Look ab. PS3-Spieler wundern sich da vielleicht weniger, denn die kennen das Entwicklerstudio schon von der Sony-exklusiven Reihe Ratchet & Clank, die ihrerseits für buntes Sci-Fi-Artdesign bekannt ist. Ich bin allemal froh, dass die hüfthohen Deckungen nicht nur matschig grau sind.
Aber die ganzen Kisten und Deckungen wären völlig unnütz, wenn nicht jemand käme, der sich dahinter verschanzte. Da kommt das Overstrike-Team ins Spiel. Diese Spezialeinheit setzt sich aus gut ausgebildeten Söldnern zusammen, die sich für das entsprechende Kleingeld anheuern lassen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in eine geheime Militärbasis, in der es aus allen Ecken oberfaul riecht. Man durchquert gerade die ersten Gänge, da tauchen schon Kampfroboter, Superlaser und Antimaterie-Generatoren auf. Das bunte Team aus zwei Männern und zwei Frauen versucht noch zu verstehen, was überhaupt los ist, als ihnen die Fuse-Waffen in die Hände fallen. Fuse ist offenbar eine super krasse Substanz, die sich mit anderer Materie verbindet - fusioniert - und sie... mächtiger macht. Man darf sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn man dieses Zeug in eine Bombe steckt. Oh warte... genau das wird natürlich passieren.
Aber erst mal zurück zu den Fuse-Waffen: diese Wummen verursachen harten Terror. Jedes der vier Overstrike-Mitglieder erhält eine andere Waffe, die andere Effekte hat. Damit ist auch ein einzigartiger Skilltree verbunden, der die Fähigkeiten der Waffe weiter ausbaut. In der Folge ist Fuse klassenbasiert und der Spieler hat die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Klassen. Der Sniper schießt Fuse-Bolzen, die sich nachträglich auch noch zünden lassen. Die Stealth-Agentin kann mit ihrem Maschinengewehr Wurmlöcher entstehen lassen und durch Kills aus der Tarnung heraus die Wahrscheinlichkeit für diese tödlichen Raumspalten erhöhen. Dann gibt es noch die Heilerin, die einerseits Heilungsgranaten werfen und andererseits Feinde versteinern kann. Der Anführer der Truppe ist der große Beschützer. Er kann mit seiner Waffen ein Schutzschild erschaffen, durch das der Spieler zwar schießen kann, andersherum aber keine Kugeln durch lässt. Die ersten beiden Klassen sind eher offensiv, während die letzteren defensive und unterstützende Taktiken nahelegen.
Spielt man allein, so kann man jederzeit per Knopfdruck die Figur wechseln. Erfahrungspunkte, die für neue Skills benötigt werden, sammelt man pro Figur separat. Erfüllte Missionsziele geben einen dicken Schlag Erfahrung mit einem Mal; diese bekommt dann auch jede Figur. Zusätzlich erhält jeder Kämpfer persönliche Erfahrung für seine Kills. Schafft man mit seinen Fuse-Waffen eine Combo und erwischt mehrere Feinde gleichzeitig, gibt es besonders viel Erfahrung. Wenn man die Waffeneffekte noch mit anderen Spielern kombiniert, gibt es die meisten Punkte und das sogar für alle Figuren, die an der Combo beteiligt waren. So kann man beispielsweise eine Supernova auslösen, wenn man mit einer anderen Figur in die Wurmlöcher der Stealth-Agentin schießt. Auch mit den übrigen Kämpfern sind solche Kombinationen möglich, die nicht nur die meiste Erfahrung bringen, sondern durch massives Chaos auch den meisten Spaß machen. Hier wird auch deutlich, dass Fuse als Koop-Spiel konzipiert wurde. Schließlich will sich der Rollenspieler in mir lieber in einer Figur festbeißen und sie bis zu Ende skillen anstatt dauernd zu wechseln. Darum muss mindestens ein Kumpel her! Mit menschlichen Spielern kann man sich auch viel besser absprechen, um Feinde gezielt zu bekämpfen oder Combos auszulösen. Muss man aber nicht - Dauerfeuer und Zufall lösen schon so viele Specials aus, dass man selbst im Endgame noch neue Kombinationen entdeckt.
Die Levelstruktur ist sehr linear und teilweise schlauchig. Die ersten Level bestehen überwiegend aus Innenarealen mit schmalen Korridoren und ein paar größeren Räumen. Im Verlauf des Spiels bereist man aber verschiedene Teile der Welt und bekommt auch verschiedene Außenareale zu sehen. Grafisch gibt es hier Stärken und Schwächen gleichermaßen. Die Spielfiguren sind sehr detailliert und haben eine große Spannbreite an Gesichtsausdrücken, die den Dialogen sehr zugutekommen. Nur einige Levelabschnitte teilen diese Detailliebe, andere sind dagegen karg und blockig.
Ähnlich verhält es sich bei anderen Teilen der Präsentation. Die Geschichte wird farblos und unmotiviert erzählt, doch die Charaktere wirken lebendig und nachvollziehbar. Immer wieder fallen flotte Sprüche und lustige Dialoge ohne dabei abgedroschen zu sein. Wie bei einem guten Actionfilm kann man hier eine lahme Story verzeihen, weil man zwischendurch immer wieder gut unterhalten wird. Und wenn man gut aufpasst, sieht man Fuse hier regelrecht glänzen: viele Dialoge scheinen während des Spiels dynamisch eingespielt zu werden und auf Aktionen des Spielers zugeschnitten zu sein. Absolviert man eine Kletterpassage mit der Stealth-Agentin, so gibt es von den anderen schon Mal einen Kommentar zu ihrem Hintern. Die Krönung kontextsensitiver Sprüche ist mir aber beim Schleichen untergekommen. Nachdem ich schon mehrere Areale, selbst wenn sie klein waren und zum Schleichen einluden, nie vollständig still durchqueren konnte, erinnerten sich die Figuren bei Betreten des nächsten Raumes daran zurück: "Dieses mal machen wir das aber leise, okay?" Schließlich gipfelte es in einem späteren Abschnitt darin, dass ich tatsächlich einen Raum säuberte ohne mich sehen zu lassen und sofort den erleichterten Kommentar kassierte: "Na endlich hat das mal geklappt." Ich habe laut gelacht und das Spiel in diesen Momenten wirklich sehr geliebt.
Das Gameplay bot weniger Überraschungen. Die meisten Abschnitte laufen nach demselben Schema ab: Man betritt einen Raum mit einem Haufen schwächerer Feinde. An vielen Stellen kann man die ersten Gegner mit unbemerkten Stealth-Angriffen von hinten wegpflücken. Meistens wird man aber bemerkt, bevor man einen ganzen Raum leeren kann. Vermutlich ist das so gewollt, aber das ist auch okay so. Fuse möchte kein Stealth-Spiel sein, aber man kann sich für den nächsten Kampf einen Vorteil verschaffen, wenn man von der Mechanik Gebrauch macht.
Sind die kleinen Feinde besiegt, werden sie oftmals durch stärkere ersetzt. Kampfroboter betreten das Feld. Diese Maschinen schlucken Kugeln ohne Ende und müssen bezwungen werden, indem man sein Feuer auf bestimmte Schwachstellen konzentriert. Danach lassen sie ihre dicken Wummen (Flammenwerfer, MGs) fallen, mit deren Hilfe man im nächsten Raum wiederum die ersten schwächeren Feinde plätten kann. Leider wird es besonders repetetiv, da nur es nur etwa sechs verschiedene Feindtypen gibt, die sich einfach viel zu schnell wiederholen.
Einige Passagen weichen von der üblichen Formel ab. So gibt es manchmal kleine Kletter- oder Rätselsequenzen, bei denen man Eingänge finden oder Schalter suchen und betätigen muss. Beides fügt sich aber gut ins Spielgeschehen ein und wirkt insgesamt zwar gimmicky, aber nicht aufgesetzt. Nervig wurde es dagegen, wenn nach einer Kletterei oder Zwischensequenz die Kamera in ihrer Position verharrte und sich nicht mehr steuern ließ. Dieser Bug tauchte mehr als einmal auf und brachte auch zum Vorschein, dass man im Startmenü während des Spiels nicht den letzten Checkpoint laden kann. So musste ich ins Menü zurückkehren und den letzten Spielstand manuell auswählen. Mehr als einmal. Nicht gut!
Fuse ist ein generischer Shooter, aber ein unterhaltsames Koop-Spiel. Die Story ist mau, aber die Charaktere machen Spaß. Die Level sind oft schmal und schlauchig, aber ein paar schöne Orte stechen hervor. Es ist das ideale Spiel für eine Fortsetzung, weil es so viele gute Elemente hat, die von anderen Dingen ausgebremst werden. Auch wenn Fuse kein schlechtes Spiel ist, spüre ich noch Platz nach oben. Im Singleplaye bietet es zu wenig Neues und ist nicht genug aufpoliert. Aber wer an Gears of War seinen Spaß hatte und mit Freunden nach mehr sucht, ist bei Fuse genau richtig. Ben
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