Dark FUCKING Souls

(Artikel)
Rian Voß, 04. Dezember 2011

Dark FUCKING Souls

Hart, aber gerecht

Es kristallisiert sich ein Muster heraus: Genau einmal im Jahr finde ich ein Spiel, das mich völlig vereinnahmt. Letztes Jahr war es NieR, vorletztes Valkyria Chronicles und eigentlich müsste nun Dark Souls, mit seinen bisher über 60 Stunden auf dem Zähler, die Liste fortführen, jedoch ist "vereinnahmen" nicht das richtige Wort, finde ich. Das klingt zu nett. Das ist wie einen Massenmörder als "leicht neben der Spur" zu bezeichnen. Nein, was Dark Souls mit mir angestellt hat, spottet jeglichem Vergleich. Es hat mich als Kind gefressen, zerkaut, verdaut und ich musste mich durch seinen Darm Zentimeter um Zentimeter mit Fingernägeln und Zähnen vorkämpfen, um letzten Endes als stolzer Mann wieder ausgeschissen zu werden.

Das klingt zu abgefahren? Wohl kaum! Denn während der Schwierigkeitsgrad bei anderen Spielen dafür da ist, um Spielern neben anderen Feature-Lächerlichkeiten wie einer Story, ausgebufften Spielekonzepten und inhaltlicher Abwechslung nebenbei mal ein paar Steine in den Weg zu legen, um dem Spieler quasi durch das Meistern ein kleines Leckerli hinzuwerfen, ist der ständig lauernde Tod im Land der alten Lords die Quintessenz dieses Titels. Eine nicht schlecht gestrickte Atmosphäre, interessante Charaktere und ungewöhnliche Herausforderungen finden in Dark Souls sicherlich auch zu Genüge ihren Platz - ich möchte nur den Rollentausch in Bezug auf die momentane Entwicklung des Spielemarktes hervorheben. Dieses Action-RPG ist ein Monster und wer sich unvorbereitet oder gar leichtsinnig ins Abenteuer stürzt, verbrennt sich genauso sehr wie ein Kleinstadt-Yuppie, der zum ersten Mal in seinem Leben eine Habanero verspeist.

Wie alles andere in Dark Souls auch, muss die Geschichte im Laufe unserer Aufgabe, die Rolle des auserwählten Untoten zu erfüllen, kleinschrittig aufgedeckt werden und ist leicht zu verpassen: Als halb unsterbliche Person verschlägt es uns von einer Untoten-Quarantäne-Anstalt nach Lordran, um eine legendäre Prophezeiung zu erfüllen und die Balance der Welt wiederherzustellen. Es wirkt als Erzählung fast ein bisschen läppisch, wenn ich es so geistig Revue passieren lasse, aber viel mehr als ein paar Glocken zu läuten, die Untergebenen des alten Lord Gwyn zu töten, ihre Seelen zu sammeln und schlussendlich Gwyn als Herr des Feuers abzulösen ist eigentlich nicht zu tun. Da aber halbwegs menschliche NPCs, die einem auch noch freundlich gesinnt sind, einem nur äußerst selten über den Weg laufen und dadurch in diesem Pool der Feindseligkeit und Gewalt eine willkommene Gesellschaft darstellen, hängt man sich gerne an jedes noch so kleine Wort aus ihrem Munde und lässt ihre Informationen fünfmal mehr auf sich eindringen als sonst. Und es gibt viele kleine Gesprächsfetzen, die so interessant wie aufschnappenswert sind und den Figuren, die nicht mal irgendwelche erkennbaren Lippenbewegungen ans Tageslicht legen, mehr Leben einhauchen als es viele andere Spiele mit noch so ausgeklügelten Motion-Capturing-Verfahren jemals bewerkstelligen könnten. Ich muss es wissen - ich habe zwei Stunden damit verbracht, Humanity einzusammeln und dem Chaos-Kult zu spenden, nur um einem Ritter des Sonnenlichts, der daraufhin nicht mal sonderlich dankbar ist, vollkommen ohne Belohnung das Leben zu retten.

Dark Souls - Wo mutierte Riesenratten das geringste Problem sind.

Dark Souls ist insofern auch nicht übermäßig schwierig, als dass es vielmehr ausgesprochen fair ist. Natürlich nicht euch gegenüber, sondern den Gegnern. Wenn ihr euch euren Charakter baut, steht es euch vollkommen offen, ob ihr lieber mit einer dicken Rüstung, oder leicht bekleidet mit einer großen Waffen, mit Pfeil und Bogen, mit einem Messer schleichend oder mit Magie bewaffnet durch die Katakomben turnen wollt. Aber jede dieser Spielweisen hat seine eigenen Vor- und Nachteile und gibt den Gegnern vollkommen andere Möglichkeiten, euch fertig zu machen. Ihr habt einen großen Schild? Gut! Der wird euch am Anfang, wo die zombie-artigen Hollows nur mit Knüppeln und ein paar stumpfen Schwertern auf euch einschlagen, hervorragende Dienste leisten. Aber so ein Schild, wie soll ich es sagen, blockt nur nach vorne. Und so ein Messerstich in den Rücken ist nun mal äußerst schmerzhaft. Nur allzu leicht passiert es daher unachtsamen Neulingen, dass sie sich umzingeln lassen und dann gibt's Schaschlik. Im späteren Spielverlauf kehrt man auch gerne in Anfangsgebiete zurück und lacht dann darüber, wie man diese Viecher jetzt mit einem Schlag wegkillt - bis man dann einmal nicht aufpasst und so ein Skelett den Schlag pariert, während einem das andere in den Rücken fällt. Tot. Wer nicht aufpasst, der kann sich gleich gehackt legen.

Meist ist das nicht so schlimm, wie es klingt. Man wird am letzten besuchten Lagerfeuer wieder zum Leben erweckt, alle Heilflaschen werden aufgefüllt und seine Ausrüstung behält man. Nur alle Seelen (welche zum Levelaufstieg und als sonstiges Zahlungsmittel benötigt werden) sowie sämtliche Humanity (die für unterschiedliche Vorteile genutzt wird) bleiben am letzten Sterbeort liegen und warten darauf, abgeholt zu werden. Schafft man das - picobello! Es ist alles so, als wäre nichts gewesen, und wenn man zu einem Lagerfeuer kommt, darf man die Seelen auch zum Upgraden verwenden. Stirbt man auf dem Weg aber erneut, dann ist das Zeug auf Nimmerwiedersehen weg. Da hatte ich zu Beginn des Spiels immer so viel Angst, dass ich ausschließlich gespielt habe, wenn sämtlichen häuslichen Angelegenheiten aus dem Weg geschafft und ich vollständig konzentriert sein konnte. Wie gesagt: Wer nicht aufpasst, auf jedes kleine Geräusch lauscht und jede dunkle Ecke aufmerksam in Augenschein nimmt, der braucht gar nicht erst spielen.

Und wenn man sich erst einmal klar macht, dass man eigentlich sehr gute Chancen gegen viele Gegner macht, solange man nur flexibel bleibt und immer auf seinen Rücken achtet, dann übernimmt der Ehrgeiz. Dann will man ein Lagerfeuer nach dem nächsten besuchen, nur noch einen Boss erledigen, nur noch eine Waffe verstärken. Viele Feinde stellen sich in den Weg, die einem den Strich durch die Rechnung machen wollen, und häufig kommt man nicht damit aus, dass man immer dieselbe Strategie treudoof verfolgt. Ich etwa block am liebsten. Blocken kostet Stamina, genauso wie jede andere Aktion auch. Ist die Stamina alle, kann man nicht mehr blocken und der reinkommende Angriff geht ungehindert durch. Da gibt es dann auch Gegner, die einfach zu viel Schaden verursachen, als dass man ihnen mit einem peniblen Schild kommen könnte. Ich erinnere mich sehr gut an den Ritter Havel, der ein massives Schild und eine zwei Meter große Keule schwang. Ich war und bin immer noch sehr stark auf Stamina getrimmt, konnte von daher auch immer die beste Ausrüstung tragen und war es gewohnt, meine Gegner mit einem müden Lächeln mit dem Stück Metall vor meinem Körper aus dem Gleichgewicht zu bringen, aber ein Schlag von dem Kerl hat mich sofort geplättet.
Was also nach dem fünften fehlgeschlagenen Versuch tun? Alles nutzen, was man hat! Große Waffen knallen gegen Wände und prallen zurück. Erhöhte Stellen laden zu einem verstärkten Sprungangriff ein. Oder vielleicht hat der Häscher ja nicht so viel Puste und man kann ihn um ein paar Säulen herumscheuchen, um ihn dann in den Rücken zu fallen. Was ich tat? Ich zog alle Klamotten aus. So gewinnt man an Geschwindigkeit und kann nach der Ausweichrolle schneller aufstehen. Die Hellebarde, die ich damals trug, zweihändig genommen, um mehr Wumms in jeden Angriff zu packen. Und dann den trägen Bewegungen Havels entkommen, entkommen, entkommen. Wir kämpften über drei Stockwerke eines verlassenen Turms - jedes Mal, wenn ich mich in einer schlechten Position wähnte, rannte ich auf eine andere Etage, wo ich auf meinen Widersacher wartete, um ihn nach verfehlten Attacken den Rücken zu löchern. Der Kampf dauerte so eine Viertelstunde, aber als der Mistkerl sich endlich in einer Aschewolke auflöste, fühlte ich mich, als hätte ich das Spiel gewonnen.
So ist es jedes Mal, wenn man eine neue der vielen, vielen Schwierigkeiten auf dem Weg zu Lord Gwyn überwindet. Der Belohnungsgrad für die in Dark Souls gesteckte Zeit ist einfach nur nahezu unendlich groß und verfehlt niemals seine Wirkung. Das wird nur noch dadurch gesteigert, dass gegen Ende des Spiels jedes einzelne tragbare Kleidungsstück, das man je gesehen hat, seinen Weg in die eigene Sammlung findet. Nichts ist besser, als mit den Habseligkeiten eines erschlagenen Widersachers herumzulaufen.

Dark Souls - Wo das Erklettern von gigantischen Golems einfach nur eine doofe Idee ist.

Das Highlight und die Momente, vor denen sich jeder erste Dark Souls-Spieler regelmäßig ins Höschen macht, sind die Bosskämpfe. Die kündigen sich schon durch einen weißen Grenznebel an und in den meisten Fällen muss man erst einmal Zeit aufwenden, um das Areal und die Angriffe des meist riesigen Feindes (ich spreche hier von fünf Meter großen Minotaurusdämonen aufwärts) zu studieren. Oft hat man diese Zeit beim ersten Versuch nicht und landet schnell beim letzten Lagerfeuer. Doch lasst die Hoffnung nicht fahren! Auch ich habe ein oder zwei Bosse beim ersten Anlauf niedergestreckt - man muss sich eben nur gut vorbereiten. Insofern stellen gerade die Bosse ein paar Mal Augenblicke dar, wo man sich als Spieler ein bisschen um die normale Fairness beschissen fühlt. Wenn einem ohne Vorwarnung der Boden unter den Füßen wegbröckelt, man wegen manchmal doch recht unsauberer Kameraproblemen überhaupt nichts sieht oder es Instant-Kill-Attacken vom Himmel regnet, dann will man für den Tag einfach Schluss machen. Vielleicht hat man sich bis morgen ja abgeregt.

Doch meistens heißt es einfach nur: Be prepared! Eine andere Interpretation des infamen Mottos, das da "Prepare to die" lautet. In vielen RPGs wird man ja mit irgendwelchen Statistikwerten überrumpelt, die man aber meist gewissenhaft ignorieren kann. Dark Souls ist kein herkömmliches Rollenspiel. Neben dem guten Dutzend an Attributen, auf die man seine hart umkämpften Seelen verteilen kann (Tipp: Spezialisten überleben, Alleskönner werden vergewaltigt), hat jeder Ausrüstungsgegenstand verschiedene Eigenschaften, die alle beachtet werden wollen und die sich mit der benutzten Hand ändern. Macht mein Knüppel regulären oder doch Smash-Schaden? Hat der starke Angriff meines Schwertes Slash- oder Strike-Eigenschaften? Die physische Abwehr von jedem Kleidungsstück ist unter anderem in diese Schadensarten eingeteilt und manche Stücke, die getragen werden, sind besonders gut gegen bestimmte Waffenarten gedacht, wo sie bei anderen signifikante Schwächen aufweisen. Schilde sind da noch mal eine ganz eigene Sache, hier wird der absorbierte Schaden in Prozenten gemessen. Die meisten Schilde fressen 100% an körperlicher Wucht, aber wenn man nicht auch die Blitzabwehr im Hinterkopf behält, kann man sich Lightning Demons auch genau so gut freihändig in den Weg stellen. Und mal eben im Kampf ins Inventar wechseln ist nicht - Dark Souls hat keine Pausentaste. Das Spiel geht immer weiter. Immer. Und es gibt nur einen Spielstand. Der ständig auto-saved. Und der sich nicht kopieren lässt. Ihr bescheißt nicht das Spiel, sondern der Hase läuft höchstens andersrum.

Dark Souls - Wo Drachen noch albtraumhafte Schrecken und keine fliegenden Pussies sind.

Spielerische Freiheit beschränkt sich aber nicht nur auf das Menü, sondern ist in der ganzen Welt verfügbar. Wir haben hier aber keine vollkommene Open World, sondern eher so eine Art Castlevania: Jedes Areal verfügt über mehrere Abzweigungen und Seitenpfade und man kann bereits von Anfang an über die Hälfte aller verfügbaren Orte betreten. Das heißt nicht, dass ihr das solltet, aber wenn man mal Bock hat, um sein Leben zu sprinten und zu sehen, wie weit man kommt - bitte, lasst euch von mir nicht aufhalten. Manchmal ist das sogar empfehlenswert, um an bessere Ausstattung heranzukommen. Wenn ihr eure Möglichkeiten bis zum Letzten ausreizen wollt, dann sei euch gesagt, dass jeder NPC im Spiel angreifbar ist. Dazu zählt auch die gigantische Lady Gwynevere, bei deren Ableben sich dann auch einfach mal permanent die Sonne verdunkelt. Ihr könnt euch auch, wenn ihr vollkommen Banane seid, ein Schild als Boxhandschuh ausrüsten und damit Ungeheuern in die Fresse schlagen - macht doch, was ihr wollt!

Diese Fülle an Alternativen ist einerseits ein absolut grandios umgesetzter Spielmechanismus, der so weit führt, dass um Dark Souls herum ein formvollendetes Metagame entsteht. Ich habe außerhalb des Spiels mindestens genauso viel Zeit damit verbracht, mit Freunden über mögliche Taktiken und gesammelte Erfahrungen zu reden, wie ich auch tatsächlich in-game Monsterköpfe eingeschlagen habe. Man tauscht sich darüber aus, wo die Schwachstellen eines Feindes liegen, welche Wege als nächstes zu empfehlen sind, was für Items man sich vorher holen sollte, wo geheime Schätze versteckt sind und wie das zugrunde liegende System überhaupt funktioniert. Das geht so weit, dass From Software schon mit Demon's Souls eine echte Option zum regulären Multiplayer erfunden hat: Messaging. Man sieht, sofern man online spielt, immer wieder Nachrichten, die von anderen Spielern hinterlassen werden, und die mit einem festgelegten Wortschatz auf nahe, sichere Zonen hinweisen, vor Feinden warnen oder elementare Schwächen von Bossen offenbaren. Das Ganze kann natürlich auch schändlich für Fehlinformationen missbraucht werden, aber gute Nachrichten können jederzeit "geliked" werden, was Humanity für den Verfasser springen lässt. So spielt man quasi mit der gesamten Community ständig im ko-op.

Leider hat dieses Konsultieren von Freunden und dem Dark Soul Wiki natürlich auch die Schattenseite, dass man, wenn man sich nirgendwo Informationen einholt, vollkommen benachteiligt wird. Wenn man etwa nicht weiß, dass man einem bestimmten Bossgegner seinen Schwanz abhacken sollte, bevor man ihn tötet, um an einen Ring zu kommen, der einen gefahrlos über Lava laufen lässt, dann ist es fast unmöglich, das nächste Areal zu betreten. Es gibt zwar noch eine Lava-lose Abkürzung, aber es wird einem nirgendwo im Spiel gesagt, wie man die zu öffnen hat - nämlich indem man einer bestimmten Gilde beitritt und dort 30 Humanity spendet, um den zweiten Rang zu erreichen. Selbst die Anleitung ist weniger als hilfreich, erklärt sie doch nicht mal Symbole für Statusveränderungen oder wofür die einzelnen Statistiken überhaupt gut sind. Die "richtige" Anleitung heißt Official Dark Souls Guide, in dem man dann auch mal ein paar nützliche Informationen bekommt, die man eigentlich jedem neuen Spieler von Haus aus geben müsste. Immerhin liegt ein essentieller Auszug des Guides der Special Edition des Spiels bei, so ist der internetfremde Spieler zumindest nicht vollkommen aufgeschmissen. Nichtsdestotrotz ist das kein übersehbares Manko. Ich persönlich habe nichts dagegen, mir bei Dark Souls, Minecraft und Konsorten stundenlang Gameplayhäppchen anzulesen, aber wer auch nur eine kleine Aversion gegen das nahezu akademische Erlernen eines Spiels hat, der verpasst nicht nur viele geheime Elemente, sondern wird sich auch selbst zusammenraten müssen, wie das verwirrende (aber ungemein wichtige!) Upgrade-System funktioniert. Da hat man schon fast das Gefühl, From Software baut auf die Zusatzeinnahmen durch den Spielehelfer.

Beim Messaging hört das Online-Spiel aber nicht auf. Ihr könnt etwa auch, als wohl einzig freundlicher Aspekt des Spiels, eure Marke hinterlassen, um anderen Spielern zu helfen. Ihr werdet daraufhin in die andere Welt beschworen und verlasst sie wieder, wenn ihr sterbt oder der Host oder der Boss. Dafür gibt's natürlich auch eine Belohnung. Ist euch das zu mühselig, könnt ihr auch auf die verschiedensten Arten in andere Spiele eindringen und den Host meucheln. Meistens bekommt der andere Spieler dann eine Nachricht - aber auch nicht immer. Ist das fies? Ja. Geil? Aber hallo! Doch keine Angst: Man kann nur mit rein menschlichen Spielern direkt interagieren. Möchte man nicht von anderen Leuten genervt werden, dann gibt man einfach nie Humanity aus. Dadurch wird man kaum benachteiligt. Und es gibt zur Not noch einige ulkige Online-Items, die euch das Leben leichter machen, etwa zur Bannung eines Phantoms. Oder ihr könnt Spieler, die gerne bei anderen Leuten brandschatzen, zentral melden und ihnen so einen Eintrag ins Strafbuch verpassen, was ihnen Mitglieder der Assassinen-Gilde auf den Hals hetzt, der ihr natürlich auch beitreten könnt. Und noch viele andere Dinge.

Gegen die Freiheiten, die einem das Spiel gibt, und den Grad des An-der-Hand-Führens kann man nun lange debattieren. Manche finden das gut - für solche Leute ist dieses Spiel gedacht. Für andere gibt es auch noch genügend weitere, schwierige Spiele, die dann aber auch eine vollständige Anleitung besitzen. Was aber ziemlich eindeutig mies ist, ist die Grafik. Da kann mir keiner erzählen, dass das alles nicht wie ein geradliniger PS2-Port aussieht: Texturen sind Matsch, anstelle von schönen Rundungen in der Architektur gibt es meist irgendwelche hässlichen Polygonkanten und auch die meisten Gegner glänzen nicht gerade vor ausgefeiltem, optischen Tiefgang. Das ist keine Kritik am Design! Es laufen einem alle naslang originelle Feinde über den Weg, die einem auf ganz unbekannte Arten das Fürchten lehren und ich habe sehr gefeiert, als ich bemerkte, dass es sich bei Perlen in den Köpfen der Muschel-Menschen in Wirklichkeit um gehäutete Menschenschädel handelt. Das ist auch keine Kritik an den Animationen, denn jede Waffe schwingt anders, getroffene Feinde und auch man selbst schwanken auf verschiedene Arten und Weisen. Jedoch könnte der Unterschied zwischen dem großartigen Weltdesign mit seinen Gruften, sonnigen Städten, Shantytowns, Wäldern und Ruinen zur wirklich greifbaren Technik nicht größer sein. Das sah schon zu Zeiten von Demon's Souls müllig aus und hier wurde nicht nennenswert verbessert.

Ich kann euch nicht sagen, ob ihr mit Dark Souls auskommen werdet, das muss jeder für sich alleine herausfinden. Große Hindernisse sind da jedenfalls der Kommunikationsmangel vom Spiel aus sowie die steinalte Optik, im Gegensatz zu einer extremen Masse an willkommener Freiheit und regelmäßigen Erfolgserlebnissen nach der Pulverisierung eines Meilensteins. Wenn ihr euch mit diesem Spiel nicht vertragt, dann werdet ihr euch wahrscheinlich nach vier oder fünf Stunden sagen, dass das Ganze die Mühe nicht wert ist. Wenn ihr aber so seid wie ich, der bereits sechzig Stunden in einen Charakter investiert hat, auf den das New Game+ wartet und der gespannt darauf ist, wie sich wohl ein Dieb oder ein Magier steuert (ich habe im Spielverlauf keinen einzigen Zauber angerührt), der wird mit locker über 100 Stunden Spielzeit sein gesamtes Geld in Spaß und Spannung nach allen Regeln der Kunst wieder rausbekommen. Rian

Kommentare

HeilerDerWelten
Gast
05. Dezember 2011 um 19:55 Uhr (#1)
Könnte man hier einen Vergleich zu Vagrant Story anbringen?

Explizit auf den "ordentlichen" Schwierigkeitsgrad,
das sehr ausgefeilte, so scheint es mir zumindest nach lesen des Testes,
Rüstungs-und Waffenschadenssystem
oder der Wegfindung, zur Niederstreckung von allerlei Grusel und Getier?

Oder ist LeckmichamArsch Souls da ne andere Baustelle?

~ Heiler ~
Rian
05. Dezember 2011 um 20:16 Uhr (#2)
Da kann ich dir leider mit keinem Vergleich dienen - Vagrant Story steht seit langer Zeit auf der Liste der Klassiker, die ich noch nachholen muss.
HeilerDerWelten
Gast
15. Dezember 2011 um 20:27 Uhr (#3)
Sei gegrüßt ^^

Anhand dieses Tests habe ich mir, ich muss geisteskrank gewesen sein,
Demon Souls geholt, welches zwar nicht ganz so arschschwer wie Dark Souls sein soll,
aber dennoch mein Leben zur leibhaftigen Hölle werden ließ.

Flammenschleicher, ich verfluche dich!
Mögest du im Vorgarten des Weinachtsmannes von Wichteln,
mit zweifelhafter sexueller Orientierung penetriert werden!

Ich habe lange mit mir gekämpft,
ob ich mir so viel psychische Pein antun soll.
Mich dieser virtuellen Marter aussetzen soll.

....Meter für Meter weiter zu sterben, hinter jedem Stein,
jedem Haufen Igelkacke ein Drachen zu erwarten der mir den Kopf abbeißt
oder ganz unverhofft in eine Schlucht zu fallen,
während mir ein Specht im Sinkflug die Ringe von den Fingern klaut.

Doch diese ganze Quahl,
hat sich nach dem 7. oder 70. Bildschirmtod endlich ausgezahlt,
denn was sich mir dann erschloss,
wäre in keinem Skyrim, Final Fantasy, The Witcher
oder Schlag den Raab - Das offizielle Videospiel zur Show möglich gewesen. ^^

Das Rumgekauere, das Weggerenne
und sogar das dauernde Verrecke,
wurden irgendwann so unglaublich intensiv,
dass ich für einen moment lang dachte,
ich selbst würde gerade durch Sümpfe, Burgen und Irrenhäuser gejagt werden.

Als ich dieses Prunkstück bockschwerer Entwicklerkunst,
dann vor wenigen Minuten zu seinem traurigen Ende brachte.
(letztlich stellte sich herraus, dass ich selbst der scheußlichste aller Dämonen war)

Hatte ich Freudentränen in den Augen, die Hallen des Wahnsinns durchschritten zu haben,
nur um jetzt vor einem noch weit aus schlimmeren Übel zu stehen.

Doch... ich spüre nun keine Furcht mehr,
nur noch die brennende Leidenschaft mich selbst zu übertreffen
und mir noch mehr Seelen in meinen gierigen Schlund zu jagen.

Nun erzittert schändliches Dämonenpack, denn ich komme nach Dark Souls!


~ Heiler ~
Rian
15. Dezember 2011 um 21:40 Uhr (#4)
Schön gesagt. :D Aber laut Aussagen von Freunden ist Dark Souls einfacher als Demon's Souls. Das KANN natürlich daran liegen, dass man bei Dark Souls die Pein schon gewohnt ist, hmmmmmm.
HeilerDerWelten
Gast
16. Dezember 2011 um 10:03 Uhr (#5)
Nachdem ich mich eben zu Demon´s Souls belesen habe,
musste ich feststellen, dass diese Seuche von Spiel,
noch einige Herausforderungen/ Himmelfahrtskomandos für mich bereithält.

Wie mir scheint,
habe ich den Einfluss der Welt- und Charaktertendenzen maßlos unterschätzt.

Ich dachte es beeinflusst nur die Abwurfrate von Gegenständen
und die prozentual höhere, bzw. geringere Angriffswucht, Verteidigung
und Lebenskraft von Gegnern und einem selbst,
aber am Arsch hängt der Hammer!

Bei strahlend weißer Welttendenz, eröffnen sich einem ganz neue Wege,
neue Aufgaben werden aktiviert, neue Waffen warten darauf gefunden zu werden
und es treten sogar ganz neue Charaktere in Erscheinung.

Bei tiefschwarzer Welttendenz, geschieht das alles ebenfalls
und dazu gesellen sich noch, schwarze Abbilder der niedergeschlachteten NPC´s,
deren heißbegehrte Ausrüstung man nun in seinen Besitz bringen kann.

Heil dir Ring des ewigen Kriegers!
Dank dir wurde mein Vagabund zu einem wahren Ausdauer-Kraftwerk!

Die Tatsache, dass man selbst die Rolle eines BOSSES einnehmen kann,
um anderen Spielern das Leben zur Hölle zu machen,
ist wohl der geilste shit den ich mir hätte vorstellen können.

Aufgrund dieser, sich mir nun erschlossenen "Kleinigkeiten"
muss ich mein nächstes Urlaubsziel noch ein wenig verschieben,
denn Demon´s Souls giert danach mich noch länger zu quählen!

P.S.

Es gibt die Möglichkeit im Spiel unsterblich zu werden und in Körperform zu bleiben.
Hierbei muss man nur, während man stirbt und das Spiel gerade versucht abzuspeichern,
per Druck auf die PS-Taste, das Spiel verlassen,
wenn man Demon Soul´s nun neustartet, befindet man sich unmittelbar vor dem Ort des,
nun vermeintlichen Ablebens in Körperform und ohne Seelenverlust.

DOCH SEID GEWARNT!

Nutzt man diese Hintertür, beraubt man dem Spiel seine Seele.

Die Angst vor dem Tod und dem damit einhergehenden Verlust von Seelen
und seines Körpers ist die spielerische Quintessens von Demon´s Souls.

Verliert man diese Angst, bleibt vom mächtigen Gefühl,
welches einen jedes mal, wenn man einen Abschnitt schafft
oder einen BOSS niedermetzelt übermannt, nicht mehr viel übrig.

Demon´s Souls wird dann zu einer 08/15 Erfahrung verkommen.
Dann kann man ja auch gleich Skyrim spielen (lacht) ^^

Also liebe Freunde, lasst euch ruhig vom Spiel foltern.
Denn nach dem ihr euch das erste Mal,
ohne Hilfe, durch eine Welt gestorben habt,
wird die Genugtuung euch überwältigen und euch wird klar,
DASS IHR NUN DER LEIBHAFTIGE TEUFEL SEID!

Also kauft es euch!

~ Bandai Na...ähh Heiler ~
heilerderwelten
Gast
24. April 2012 um 21:49 Uhr (#6)
So ich habe es ja schon angedroht
und eben ist es passiert, ich kaufte es,° ich spielte es,° ich beendete es.

DARK SOULS

Zwischen den Kommas
sieht nun der ein oder andere vielleicht große Seelenpein,
denn Dark Souls ist im Grunde der selbe
unerbittliche Spielervergewaltiger wie Demon´s Souls vor ihm.

Mit dem unemesslich wertvollen Wissen
aus dem geistigen Vorgänger
glaubte ich den Gefahren der Welt gewachsen zu sein,
und das war zu Anfang auch so.

Der Weg mit den Skletten am Start war fordernd,
aber gut zu schaffen.

So nahm ich an,
dass mich Dark Souls nicht so vor sich hertreiben kann,
wie einst Demon´s Souls, aber Neu Londo
lehrte mich wie beschrenkt ich doch war.

Eine ganze gottverdammte Stadt, voller unbesiegbarer scheiß Geister,
die fliegen, mich durch Wände, Decken und Böden angreifen,
umzingeln und zum letzten Leuchtfeuer zurück schicken.

Hach... da flackerte die alte Demon´s Souls Wut wieder auf
und schon bald sollte ich nach allen Regeln der Kunst,
wie ein blanker Amateur vorgeführt werden,
bis mich schon der Name,

"Vier Könige"

Selbstmord begehen lässt.

Zum Glück muss man den ganzen Scheiß ja nicht alleine machen,
denn man kann sich ja auf die kompetente Hilfe
von anderen Spielern verlassen, nicht wahr?

Haha... träum weiter!
Niemand und ich sage NIEMAND
wollte mir gegen diese vier Sauhunde helfen!

Während man an anderer Stelle mit helfenden Händen beworfen wird,
war hier kein einziges, verdammtes Seelenzeichen zu finden...
ausser vom nutzlosen NPC...

Das ganze Spiel hab ich mich immer a
lleine durch gequählt, dachte mir:

"Los du feiger Sack,
dass ist doch nur ein Tausendfüsser,
der hat bestimmt nicht mal 1000 Füsse,
DER LÜGT DOCH!
Also lass ihn für seine Lügen büßen,
dass hätte auch seine Oma so gewollt!"

Und irgendwann hatte ich den
vielbeinigen (es sind nicht 1000) Missetäter.

Doch diese unfairen, gangbang Könige...
nur Gott und mein Nachbar weiß, wie sehr ich gelitten habe...
Tage und Nächte zogen ins Land,
mein Bart wuchs, mein Magen verdaute sich selbst vor Leere,
von Schlaf wusste ich nur noch aus alten Überlieferungen
und der letzte König fiel einfach nicht.

Der letzte Bastardkönig verzerrte meinen letzten Flakon
und ließ mich ihn bis auf wenige Hiebe runterschlagen,
bis er mich schließlich mit seiner Druckwelle zurück ins Leuchtfeuer fegte!

Und ich wusste, dass sie alle wieder da sein werden
um mich wieder zu verhöhnen.

Sechs Tage weinte ich blutige Tränen,
dieses Spiel niemals zu beenden, doch nur in den dunkelsten Stunden
vermag man das weisenden Licht zu erblicken
und so schuf ich am siebten Tag

DEN SPEER

geschmiedet aus Seelen eines geschlachteten Bosses,
in den Feuern der Dämonenglut
und geformt durch die Hammerschläge des Riesenschmiedes,
erhielt ich meinen Königsmörder.

Ornsteins Drachentöterspeer wurde so für mich
zum Sinnbild der Hoffnung und beendete meine Strähne des Unheils.
Die Könige fielen wie Hüllenkrieger, einer nach dem anderen
und dennoch, als ich den letzten der Könige vor mir stehen sah,
überfiel mich die Angst, die er mir über die vielen Versuche einflösste
und er landete viele vermeidbare Treffer,
doch bevor er mich abermals richtete,
durchbrach ich meinen Schock und jagte ihm
MEINEN Speer ins Knochenkleid!

Hach...MEIN Speer,
ich glaub ich habe noch nie zuvor,
eine Waffe so geliebt, wie jene, in diesem Moment des Triumphes,
in dem die Schmach von sechs Tagen und Nächten, von mir abfiel
und ich vor völliger Befriedigung,
nur noch mehrere Minuten in die Leere des Abrunds blicken konnte.

Das war schön... und nicht, schönes Wetter schön,
sondern, ich habe den Krebs besiegt schön.

Schon bemerkenswert wie einem die Freude,
gerade zu durch die Venen fließt, man aber nicht mal lächeln kann,
man ist froh, dass man es hinter sich hat.

Ja, der Endboss war danach schnell besiegt
und nun durfte ich mich Dunkel Fürst rufen lassen,
aber dieser Siegesmoment wird wohl unvergesslich bleiben.

Dark Souls ist wirklich ne Macht und ich denke,
wenn ich diesen ganzen Dreck nicht ganz alleine gemacht hätte,
hätte ich mich wohl selbst um diese Erfahrung betrogen.

Dark Souls darf also im selben Atemzug
wie Demon´s Souls genannt werden,
es ist so anders und doch wieder so gleich.

Ein Paradoxon wie es nur Japaner hinbekommen.

Und nun will ich D..... Souls spielen,
also From Software, erfüllt den Wunsch
eines geisteskrank gewordenen Spielers,
denn ich werde nicht der Einzige sein.


~ Heiler ~
Rian
25. April 2012 um 00:11 Uhr (#7)
Wie immer ist deine Ausdrucksweise höchst verzückend, danke für den Kommentar! Ich selbst habe die Könige mit der Kehrseite der Medaille, nämlich Smaughs Hammer, und einer gnadenlosen Friss-oder-stirb-Offensive besiegt. Ich nahm alles auf mich, was Magie abwehren konnte, kleidete mich in die stärkste Rüstung, die ich den Kadavern meiner Feinde entreißen vermochte, schulterte das mächtige Werkzeug der Götter und zerschmetterte erst mit erhobenem Schild, dann mit zweihändig geführten Pirouetten einen König nach dem anderen, bis nur ihre schwelenden Eingeweide in der Dunkelheit verglühten. Es war eine Sache der Geschwindigkeit, denn wäre mir nur ein König in den Rücken gefallen, hätte ich Neu Londo erneut begehen müssen, doch mein Schritt war geschwind, mein Arm war stark und mein Stahl war dick. Doch ich muss auch sagen, dass ich nur beim roten Drachen mehr geflucht habe als bei den Königen, die Bastarde gingen wirklich auf keine Kuhhaut.
heilerderwelten
Gast
25. April 2012 um 01:25 Uhr (#8)
Smaughs und Ornstein, Ornstein und Smaughs.

Raube den Zweitstärksten ihre Seelen
und forme daraus Waffen um die Stärksten zu bezwingen.

Irgendwie aufbauend.

Der Brückendrache hat mich, ich startete eben ng+,
trotz Goldsaumrüstung (Nazgulrüstung)
und dem 95% Feuerresi Schwarzritter Schild mit 2 Feuerstößen getötet.

Erster Feuerstoß: zerrte meine komplette 192 Punkte starke Ausdauer auf,
dabei kann man gar nicht mehr haben!

Zweiter Feuerstoß: verzerrte meinen Stufe 109 Vagabunden

Problem: Als vereidigter Krieger des Sonnenlichts,
"Gelobt sei die Sonne." \o/
wollte ich des Exfürsten Gwyns Seele am Sonnenschrein
zum Sonnenlichtspeer umwandeln, der Drache sah das allerdings anders
und wandelte mich lieber in Holzkohle um, tja so spielt das Leben.

Also, was tun?

Die massivste Feuerresistenz hält mich keine 8 Sekunden am Leben,
also, und das wollte ich eigentlich vermeiden, drückte ich Pfeile in ihn rein.

Drachtöterpfeile, was auch sonst ^^

Zu meiner Verwunderung und unermäßlichen Abscheu
gegenüber Glumandas Opa,
machte ich zu wenig Schaden mit meinem Drachentöterbogen +5
um gegen des Drachens Selbstheilungskraft anzustinken.

Ich sah mich schon gezwungen,
meinen Traum Gwyns "Drachenschuppensprengerblitze"
durch die Gegend zu schleudern, aufzugeben,
aber dann ging mir erneut ein Licht auf.

Ein Ring ihn zu knechten, die Haut zu versengen,
sein Blut zu gefrieren, und den Schädel zu sprengen!

Den Roten Tränenring!

Ausgestattet mit diesem kruden Kleinod an meinem Finger,
dem Tode nahe genug, den Klang der Posaunen zu vernehmen.
Wird jeder abgeschossene Pfeil
solch eine unglaubliche Durchschlagskraft erhalten,
dass nicht mal der Schuppenpanzer eines Drachens, dieser Gewalt standhielte.

Und so hörte ich nach acht Salven den Sonnenaltar rufen:

"Schlächter des roten Höllendrachens,
überquere die Brücke und ergreife die Macht,
nach der du dich so sehr verzerrst,
auf dass du nicht selbst von ihr verzerrt wirst,
wie einst der Sonnengott vor dir."

Vielleicht, und dass ist nur reine Spekulation,
sagte sie auch überhaupt nichts
und der Fieberwahn in dem ich mich seit Neu Londo befand,
schlug aufgrund meiner Freude über das Endziel meines abgelegten Eides,
einfach noch größere Wellen als gewöhnlich.

Gewiss ist nur eines,
und zwar dass Schwarze Ritter besser keine Sonnenlichtspeere
mit ihrem Schild blocken sollten, es sei denn sie fliegen gerne von Burgmauern.

Nun da ich im Besitz aller Gaben des Sonnenlicht Kriegerordens bin
muss ich mir einen neuen Eid suchen, da ich wieder normale Mann
Skelletor cool finde, bleibt mir da nur ein Eid...
was mich wieder zu den 4 Tenören treibt...oh Gott das wird wieder hart...


~ Heiler ~
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20. April 2024 um 15:53 Uhr
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Sparte - Wenn es nicht bei drei auf dem Baum ist, testen wir es.

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RELEASE
07. Oktober 2011
PLATTFORM
PC
Plattform - PC-Spiele haben mit die älteste Tradition. Heutzutage laufen die meisten Games unter dem Microsoft Windows.
Playstation 3
Plattform
Xbox 360
Plattform

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