Pro Evolution Soccer 2012

(Artikel)
Haris Odobašic, 05. Oktober 2011

Pro Evolution Soccer 2012

Konami zaubert wieder auf dem Platz

Im Vorfeld zum Release des neuesten Pro Evolution Soccer hatte Konami sich so manchen Patzer erlaubt: die erste Demo erschien trotz Ankündigung nicht für Xbox 360, die zweite Demo hatte einen Bug zum Haaresträuben, welcher einen Zwang, sich einen mehrminütigen Trailer des Spiels bei jedem Start anzuschauen. Außerdem hatte man gerade in der ersten Demo den Eindruck, dass ein unbezahlter Praktikant die Torhüter-KI programmiert hätte. So manch Kullerball aus 30m Entfernung, geschätzte Geschwindigkeit bei knapp unter 10km/h, war schon zu stark für Freddie Flutschfinger im Tor, so dass er keine andere Wahl hatte als ihn direkt in den Pfad des gegnerischen Stürmers abprallen zu lassen, der dann nur noch einschieben musste. Das war durchaus tragisch, denn ansonsten gab es sehr wenig zu meckern bei den Demos, zumindest aus spielerischer Sicht. Außerdem stachen die im Vorfeld angekündigten Elemente, wie die starke KI der Computerspieler, schon positiv heraus und zusammen mit Konamis Versprechungen, noch ein bisschen an den Fehlern zu werkeln, gab es durchaus Grund zu hoffen, dass man das Potenzial, das schon seit Monaten bei Pro Evolution Soccer 2012 erkennbar war, auch wirklich erreichen könnte.

Konamis wichtigste Verbesserung heißt Active AI, ein neues KI-System, welches dazu führen soll, dass sich eure Mitspieler intelligenter ins Spiel einklinken und gleichzeitig aber auch in der Verteidigung besser stehen. Das klingt erst einmal nach viel Blabla, ist aber in der praktischen Umsetzung ein bedeutender Schritt vorwärts.
Im Angriff rennen eure Mitspieler schlaue Finten, um die Abwehrreihe zu strecken, auf den Flanken bieten sich offensiver eingestellte Außenverteidiger regelmäßig für den Doppelpass an und im Mittelfeld laufen sich die Mitglieder der Kreativzentrale ständig frei, damit ihr sie anspielen könnt, um weitere Angriffe einzuleiten.
Aber auch in der Verteidigung sind die Verbesserungen spürbar: eure Abwehrspieler stellen die Räume geschickt zu, verfolgen aber auch die gegnerischen Stürmer, wenn sie einen Vorstoß wagen, und spielen gekonnt die Abseitsfalle. In besonders defensiven Teams schalten sich sogar die Stürmer hinten ein, um schon im Mittelfeld Druck auf den ballführenden Gegenspieler auszuüben und damit den Rund-Maestros keine Zeit zu lassen, den tödlichen Pass herauszupicken.

Dieses Schaubild zeigt, wie die Verteidiger immer den jeweils nächsten ungedeckten Spieler auswählen, um mal ein bisschen auf Tuchfühlung zu gehen.

Gleichzeitig wurden typische KI-Macken der vergangenen Jahre ausgebessert. So hat es endlich ein Ende mit den unverschuldeten Elfmetern, weil eure Defensivrecken nicht mehr im Strafraum automatisch nach dem Ball grätschen, wenn ihr gar nichts drückt. Und auch Situationen, in denen einer eurer Spieler wie wild hinter einem fehlgeleiteten Pass des Gegners hinterhersprintet, wenn sowieso klar ist, dass der Ball im Aus landet, gehören der Vergangenheit an. Früher passierte es nämlich gerne, dass euer Spieler nochmal sein ganzes Gewicht hinter den Ball warf, um ihm den letzten Schubser über die Außenlinie zu geben -- und damit dem anderen Team den Ballbesitz zu schenken.

Um allerdings gegen den starken Computer noch eine Chance zu haben, bietet das neue Pro Evolution Soccer auch so viel Kontrolle wie in keinem Fußballspiel zuvor. Das Off The Ball Control genannte Steuerungssystem bietet euch eben diese Möglichkeit: neben dem ballführenden Spieler auch Spieler zu steuern, die nicht im Ballbesitz sind. Dadurch habt ihr die Möglichkeit einzelne Spieler dazu zu animieren, einen Vorwärtslauf zu starten, könnt bei allen Standardsituationen die Mannschaftskameraden nach belieben steuern und wer Lust auf den totalen Brainfuck hat kann sogar mit dem rechten Stick die Kontrolle über einen zweiten Spieler übernehmen. Wenn man da nicht durcheinandergerät, kann man das ein oder andere Mal die gegnerische Abwehr stehen lassen und insbesondere menschlichen Spielern imponieren. Das ist aber wirklich sehr schwer! Meine bisherigen Versuche endeten in 9 von 10 Fällen damit, dass ich mich unweigerlich ein kleines bisschen zu sehr auf den zweiten Spieler konzentriert habe und deswegen mit dem ersten Spieler, der immerhin den Ball hat, ins Aus oder direkt in die Beine eines Gegenspielers gelaufen bin.


Diese Kombination aus KI und Kontrolle verleiht dem Gameplay den letzten Feinschliff. Denn mehr als jemals zuvor ist es wichtig, die Stärken seines Teams zu kennen und diese auszunutzen. Und egal, wo diese liegen, bei Pro Evolution Soccer könnt ihr wirklich mit jedem Spielstil Erfolg haben.
Wer also wie Stoke City spielen will, die dafür bekannt sind, den Ball immer nur direkt nach vorne zu kicken und niemals zu dribbeln oder gar einen flachen Pass ins Mittelfeld zu spielen, in einer Spielweise, die mehr mit Rugby als mit dem traditionellen Fußball gemein hat -- der kann das bei Pro Evolution Soccer machen und dann sogar noch damit Tore schießen oder Spiele gewinnen, wenn er denn die Feinheiten des Gameplays auszunutzen weiß. Andererseits ist es aber auch genauso gut möglich auf Flügelspiel mit schnellen, dribbelstarken Außenstürmern zu setzen wie Manchester United, den Gegner mit Ballbesitz zu dominieren wie der FC Barcelona oder den im italienischen Bereich beliebten Konterfussball aus dem Defensiv-Bollwerk zu spielen. Ein patentiertes Rezept, um Tore zu schießen, gibt es nicht.

Wer sich nun aufgrund der Demo aber noch immer fragt, ob denn die Torhüter nun was taugen, der kann zumindest ein bisschen beruhigt werden. Mit einem kleinen Patch wurden die Keeper merklich verbessert. Gerade Top-Torhüter stellen den Spieler vor eine echte Herausforderung! Gegen einen Buffon oder Neuer ist selbst eine 1-gegen-1-Situation kein 90%iges Tor, sondern man muss sich schon was einfallen lassen, um die Kugel im Kasten unterzubringen. Allerdings lassen die meisten Torhüter noch immer etwas zu gerne flache Schüsse aus der Halbdistanz abprallen, selbst wenn sie locker auf den Mann geschossen sind. Zwar macht die Defensive meist einen guten Job, so dass häufig ein Verteidiger zur Stelle ist, um den Ball noch zu klären, wenn man aber ein Tor nach solch einem Abpraller kassiert, ist das dennoch etwas frustrierend.


Ganz neu ist der Klub-Boss-Modus, bei dem ihr selbst in die Rolle des Besitzers eines Fußballvereins schlüpfen könnt. Das heißt für euch, dass ihr nicht mehr die Geschicke auf dem Platz lenken könnt und auch sonst eingeschränktere Möglichkeiten habt. Stattdessen heuert ihr Trainer an, denen ihr Anweisungen geben könnt, und kümmert euch um das finanzielle Wohlergehen des Vereins, indem ihr die Sponsoren glücklich stellt -- oder ihr macht es wie die russischen Oligarchen und die Scheichs und kauft mit eurem Privatvermögen ein paar gute Spieler ein!

myPES -- Konamis Facebook-Integration -- ist noch im Beta-Stadium. Derzeit kann man nur seine Spielergebnisse im größten sozialen Netzwerk veröffentlichen. Aber im Laufe dieses Monats soll auch die Vollversion verfügbar sein mit umfangreichen Statistiken und der Möglickeit, sich in Ligen mit Freunden zusammenzuschließen!
Wer stattdessen dann aber auch selber mal das vorzügliche Spielgeschehen auskosten will, findet viele altbekannte Modi wieder, wie die Möglichkeit um Champions League oder die Copa Santander Libertadores zu spielen, verschiedene Ligen zu meistern und natürlich auch Geschichte zu schreiben, indem man seinen eigenen Spieler erstellt und ihn zum Ruhm führt. Auch die Meister-Liga, das Herzstück von Pro Evolution Soccer, ist mit einer mächtig aufgebohrten Präsentation wieder da: es warten Dutzende neue Zwischensequenzen auf euch. So werden Neueinkäufe stilecht in einer Pressekonferenz vorgestellt, euer Co-Trainer informiert euch regelmäßig in eurem Büro über alle Neuigkeiten und ab und zu kommt auch mal einer euer Recken mit einem persönlichen Anliegen zu euch, beispielsweise weil er mehr Spielzeit oder eine andere Trikotnummer haben will. Außerdem müsst ihr dieses Jahr erstmals einen Vorstand zufriedenstellen, der euch im Verlaufe der Saison auch mal die ein oder andere Aufgabe stellt, mit der ihr punkten könnt, wobei natürlich ein Scheitern auch dazu führen kann, dass der Vorstand nicht mehr ganz so begeistert von euch als Trainer ist.


Leider hat man die Meister-Liga gleichzeitig auch in einigen Aspekten verschlechtert. Das umfangreiche Trainingssystem aus dem Vorgänger, in dem man für jeden Spieler ganz individuell festlegen konnte, was er wie intensiv trainiert und ihm sogar neue Fähigkeiten oder Spielpositionen beibringen konnte, ist komplett gestrichen. Stattdessen kann man Woche für Woche aus fünf läppischen Trainingsprogrammen wählen, welche dann auch für alle Spieler gelten.
Außerdem können die eigentlich gut gemachten Zwischensequenzen auch auf die Nerven gehen, weil sie teilweise jeglicher Logik entbehren oder sich ständig wiederholen. Lässt man zum Beispiel einen schwächeren Spieler 90 Minuten durchspielen, obwohl es für seine Position besseres Personal gäbe, dann bedankt er sich nach dem Spiel persönlich dafür. Und wenn ihr ihm das nächste Spiel auch durchspielen lasst, bedankt er sich wieder. Und wieder. Und wieder.


Schließlich gibt es auch eine Überarbeitung für den Trainings-Modus. Veteranen, die PES 3 bis 6 gespielt haben, erinnern sich noch an die Challenges, bei denen es beispielsweise galt, Freistöße platziert in einen bestimmten Bereich des Tores zu schießen oder in Unterzahl ein Tor zu verhindern. Diese Herausforderungen feiern dieses Jahr ein Comeback und ermöglichen es Einsteigern die wichtigsten Fähigkeiten schnell zu erlernen und auszuprobieren, während Profis durch den ansteigenden Schwierigkeitsgrad definitiv auch ihr Fett wegkriegen.

Selbstverständlich wurde auch an die Online-Spieler gedacht, denn es gibt wieder die Plethora der schon bekannten Online-Modi. Auf den ersten Blick mit wenigen Änderungen -- abgesehen davon, dass Konami den Spielabbrechern den Kampf angesagt hat!
Um diese Spielspaßbremsen ordentlich zu bekämpfen wurde nämlich eine Art Bestrafungssystem eingeführt: wer zu oft die Verbindung kappt, wird aus allen Ranglisten geworfen, darf an keinen Turnieren mehr teilnehmen und muss fortan wahrscheinlicher gegen Spieler antreten, die ein ähnliches unkontrollierbares Verlangen haben, ihr Netzwerkkabel spontan zu ziehen. Zusätzlich hat Konami einen dedizierten Voodoo-Priester eingestellt, der jeden Abbrecher mit einem Fluch belegt, der die Männlichkeit um 0,1 cm pro Disconnect schrumpfen lässt.
Die meisten dieser Konsequenzen gelten solange, bis diese Schwerverbrecher rehabilitiert sind, indem sie ein paar Spiele fair zu Ende spielen. Leider ist das System noch nicht ganz ausgereift, denn Verbindungsabbrüche werden immer für beide Spieler gewertet. Wer also ein paar Mal zu oft an die falschen Leute gerät, könnte sich plötzlich unfair bestraft wiederfinden. Ein regelmäßiger Blick in die eigene Hose und auf die Abbruchquote im Spielerprofil wird empfohlen.
Als Gegensatz dazu steht außerdem die Möglichkeit zur Verfügung, Mitspieler mit einer "Fair Play"-Wertung zu versehen. Diese wird dann im Profil angezeigt und bringt sonst rein gar nichts.


Lizenzen: Es fehlt mal wieder an der Bundesliga, nur Bayer Leverkusen und Bayern München sind verfügbar, während die englische Premier League auch erneut zum Großteil unlizensierte Mannschaften mit richtigen Spielernamen bietet. Dafür ist jetzt die Liga BBVA, die spanische Liga, voll lizensiert und die portugiesische Liga feiert ihr PES-Debüt. Insgesamt aber noch immer zu mager, wenn man die Champions League zur Hälfte mit Teams wie NORTH LONDON oder MANCHESTER BLUE spielen muss.
Schon fast komplett neu präsentiert sich die erst im letzten Jahr eingeführte Meister-Liga-Online, die mich ja schon damals stark gefesselt hatte. Wenn man nun einen Spieler kauft, ist er unter einem zeitlich befristeten Vertrag von 10 bis 50 Spielen, den man aber immer wieder verlängern kann. Gerade dadurch, dass man auch Rabatte bei Vertragsverlängerungen kriegt - eine Verlängerung über 50 Spiele rentiert sich mehr als eine über 10 oder 20 Spiele - muss genau überlegt werden, ob man nicht lieber den Kauf von Cristiano Ronaldo verschiebt, um stattdessen den derzeitigen Kader mit längeren Verträgen auszustatten.
Eure Spieler werden außerdem mit jedem Spiel müder, genauso wie Sperren durch gelbe oder rote Karten für weitere Spiele übernommen werden. Brauchte man also letztes Jahr nur eine starke erste Mannschaft und konnte schon die Ersatzbank mit den absoluten Gurkenspielern bedienen, muss man dieses Mal nicht nur in die Top-Stars sondern auch in die Kaderbreite investieren.

Ein wichtiger Aspekt, der zu wünschen übrig lässt, ist die Atmosphäre. Einerseits machen die Fans gut Lärm, und die Spielgeräusche, egal ob der Ball gegen die Bande knallt oder wenn der Manager an der Seitenlinie Anweisungen gibt, sind sehr gut gelungen, aber andererseits will so richtiges Stadion-Feeling nur zum Teil aufkommen. Es hapert nämlich an den Fan-Gesängen. Selbst die lizenzierten Teams haben da nicht wirklich viel zu bieten und die Anfeuerungsrufe, die man sonst so im Spiel hört, orientieren sich nicht mal an den Melodien, die im Stadion üblich sind.
Etwas ausbalanciert wird das aber durch die vielen Details. Im Hintergrund kann man Ordner vor den Blöcken patroullieren sehen, die Manager gestikulieren wild am Spielfeldrand und in der Meister-Liga, in der ihr euren Trainer selbst vom Aussehen her personalisieren könnt, taucht dieser auch in Zwischensequenzen auf, um zum Beipiel nach einer guten Chance seinen Spielern Applaus zu spendieren.


Leider sind die Kader noch nicht auf dem aktuellsten Stand: Cesc Fabregas spielt noch bei Arsenal FC, während Bayern-Fans die letzten Momente mit dem Neuzeit-Bomber der Nation, Miroslav Klose, genießen können. Konami wird aber im Oktober ein Kader-Update nachreichen, um neben Schuhen und Werteverbesserungen auch die Kader aller Teams auf den Stand nach Ende des Sommertransferfensters zu bringen.
Gewohnt großartig sind Gesichter und Spielerkörper geworden. Konami schafft es in der Mimik der Spielfeldakteure Emotionen einzufangen, wie man es in kaum einem anderen Sportspiel sieht. Zudem brillieren einzelne Spieler mit individuellen Animationen. Einen Rooney erkennt man also nicht nur an den Resten seiner Haarpracht, sondern auch daran, dass er dank einer eigenen Schussanimation eben so wie das echte Vorbild abzieht. Auch der Rest der Spielerbewegungen kann sich sehen lassen, seien es die neuen und alten Dribbling-Moves oder die Torhüter, wenn sie zu spektakulären Paraden ansetzen.
Gleichzeitig gibt es auch ein paar große Schattenseiten. Zum einen sind die Übergänge zwischen unterschiedlichen Animationen sehr abrupt, denn gerade bei Fouls kann man sehen, wie ein Spieler kurz nach der Grätsche erst mal kurz stockt, bevor er dann prompt in die Sturzanimation wechselt. Und längst nicht mehr zeitgemäß sind die unzähligen Fehler in der Kollisionsabfrage sowie dem Animationssystem, die das Spiel plagt. Das Motto lautet: wenn die Position eines Spielers aus irgendeinem Grund nicht passt, dann wird sie passend gemacht. So kann man also auch gefühlt ein bis zweimal pro Spiel beobachten, dass ein Spieler erst mal einen Meter reibungslos über den Boden gleitet, um in die richtige Position für die Flankenanimation zu gelangen oder bei einem Schuß gerne mal die Gesetze der Physik außer Kraft gelassen werden, insbesondere wenn da noch der Körper eines Verteidigers im Weg ist, der dann problemlos vom Bein durchgetreten wird, wie als wenn er gar nicht da wäre.

Letztes Jahr waren schon die richtigen Ansätze zu erkennen, dieses Jahr kann man es endlich sagen: PES ist wieder da. Mit einer schier unglaublichen Fülle an Online- und Offline-Modi, einem Gameplay, das dank überarbeiteter Ballphysik und der Active AI neue Maßstäbe im Bereich des Realismus setzt, sowie der gewohnt guten Grafik kann Konami dieses Jahr wirklich stolz sein auf das, was sie geschaffen haben. Wäre da nicht die etwas fehlerhafte Torwart-KI und das ständige Gefühl, dass das Spiel insgesamt etwas unfertig und einfach unrund wirkt, könnte man sogar vom besten Pro Evolution Soccer aller Zeiten sprechen. Wer es schafft, den leicht unfertigen Eindruck, den Pro Evolution Soccer 2012 an gewissen Stellen hinterlässt, auszublenden und sich an die gelegentlichen Torhüter-Patzer gewöhnt, den erwartet das vielleicht beste Fussball-Spiel von Konami überhaupt!
Für alle, die zwischenzeitlich auf Fifa umgestiegen sind, ist dieses Jahr der Moment gekommen, sich auch mal wieder mit PES zu beschäftigen, währernd treu gebliebene Fans sich darüber freuen können, dass die Zeit des neidischen Rüberschielens auf EAs Produkt endlich ein Ende hat. Evil

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