Gediegener Samstag

(Artikel)
Rian Voß, 12. Februar 2011

Gediegener Samstag

Ein Haufen Klassik

Manchmal muss man sich auf alte Werte berufen. Manchmal muss man sich zurücklehnen von der ganzen Innovation, die uns online entgegengeschwemmt wird und einfach mal Fünfe gerade sein lassen. In diesem Zeichen steht auch unser Flash-Samstag, denn wir geben euch nur kampfbewährte Settings und Spiele, die jeder standhafte Gamer schon einmal gesehen haben sollte. Die Sonne scheint - hier zumindest, und wenn sie bei euch nicht vom Himmel strahlt, dann hoffentlich bald vor Freude in euren Herzen. Schönes Wochenende!


Rian: Zombies, Zombies, Zombies. Ich sage euch, eines Tages werden die noch richtig sauer auf uns, weil wir sie in jedem zweiten Videospiel töten, und dann kommen sie uns holen! Von wegen "die Hölle hat keinen Platz mehr" - die haben einfach nur die Schnauze voll von uns!
Bob hat übrigens auch genug von Zombies, deswegen steuern wir ihn von oben herab und metzeln mit einem Upgrade-System die untote Brut, so ähnlich wie im von mir favorisierten Crimsonland.

Killt etwa eine halbe Stunde


Evil: Ein Dungeoncrawler wie er im Buche steht. Immer tiefer in das finstere Verlies und dabei Horden von Gegnern metzeln. Zwischendurch Ausrüstung anziehen, die euch magische Kräfte verleiht, und immer daran denken: Finger weg von der Tastatur, so was spielt man nur mit der Maus.

Killt etwa zwei Stunden


Nex: Was auf dem iPhone gut ist, das kann auch kostenlos am Flashsamstag nicht verkehrt sein! Spielt das wunderbare Meat Boy Lite und genießt eure Pixeltode! Der 8-Bit-Sound ist übrigens auch super!

Killt etwa eine Stunde


Jozu: Tee ist super! Und das finden auch die Briten, wie wir wissen, aber damals, 1830, war es noch nicht so einfach da ranzukommen. Die Chinesen wollten den auch nicht so gerne rausrücken, weil sie außer Silber eigentlich nichts von den Briten brauchten - als diese dann aber Indien als Kolonie eingenommen haben, kam etwas Neues dazu, was man den Chinesen unterschieben konnte: Opium. Jetzt spielt man ein bisschen Börse und kauft Opium, wenn es günstig ist, verkauft es, wenn es teuer ist, und kauft sich den Tee von den Erlösen - natürlich auch nur dann, wenn er günstig ist. Man darf sich aber nicht so viel Zeit lassen, denn die Briten brauchen ihren Tee und man muss Ziele erreichen. Am Ende kommt dann der erste Opiumkrieg, aber den spielt man schon nicht mehr.

Killt etwa 0,333 Stunden

Kommentare

Bisher hat dieser Artikel keine Kommentare. Sei der erste, der einen Kommentar veröffentlicht!
Gast
19. April 2024 um 16:24 Uhr
GASTNAME
E-MAIL (nicht öffentlich)
      
SICHERHEITSFRAGE
Mit wie vielen "d" schreibt sich "dailydpad"?
ANTWORT

Themen

Pausenfüller
Sparte - Für zwischendurch.

Gefällt dir unser Artikel?

Ähnliche Artikel