Ein Jahr Overwatch

(Artikel)
Torsten Ingendoh, 01. Juni 2017

Ein Jahr Overwatch

Blizzards Shooter im Jahresrückblick

Kaum ein Spiel hat 2016 so sehr geprägt wie Overwatch. Blizzards Teamshooter, welcher aus der Asche von Project Titan enstanden ist, eroberte in kürzester Zeit die Herzen der Gamer und es sieht auch in 2017 so aus, als würde sich das nicht so schnell ändern. Es war ein erfolgreiches Jahr, welches gebührend mit dem Anniversary Event gefeiert wird, und seit dem Release ist viel passiert. Es gab viel Balancing, viele Events, viele Content-Patches. Zeit sich zu erinnern.

Lebensaufgabe: Balancing
Zum Release war Overwatch eine sehr, sehr wilde Zeit. Die meisten Spieler hatten noch keine Ahnung, wie das Spiel funktioniert (und haben es gefühlt bis heute auch noch nicht kapiert). Es war noch nicht so klar, was funktioniert, wie es funktioniert und soviel gab es eigentlich auch nicht zu tun. Neben einem kurzen Tutorial und einem Schießstand konnte man sich nur im Quick Play austoben, oder ein eigenes Spiel mit festgelegten Karten und Regeln spielen. Es stellten sich schnell einige Hass-Helden heraus, sei es durch Design, oder weil sie schlicht und ergreifend broken waren. Ganz früh dabei Mei, welche bis heute Spieler in den Wahnsinn treibt. Wenn sie euch in die Finger kriegt, habt ihr genau zwei Sekunden Zeit sie zu töten oder zu flüchten, denn so lange dauert es, bis sie euch eingefroren hat, was ihr genug Zeit gibt, euch mit einem Kopfschuss zu töten.

Mei

Der andere Hass-Held wurde Widowmaker - und das erste Beispiel für das intensive Balancing, welches Blizzard seit Release betrieben hat. Wusstet ihr, dass Widowmaker damals mit voll aufgeladenen Körpertreffern so ziemlich jeden Nicht-Tank mit einem Schuss töten konnte? Es war die Hölle. Jeder mit halbwegs vernünftigem Aim konnte mit ihr jedes Spiel dominieren. Das hat auch die damals noch junge Pro-Szene erkannt. Kaum ein Match wurde ohne sie gespielt und im Endeffekt war jedes Spiel das Duell Widow gegen Widow. Als Konsequenz wurde ihr Körperschaden soweit reduziert, dass ihn jeder überlebt - nur Kopfschüsse blieben weiterhin tödlich. Resultat: Widowmaker wurde unspielbar für viele, weil man auf einmal eine Menge Skill brauchte, um überhaupt irgendwas zu erreichen. Mittlerweile wurde die Aufladezeit von ihrem Schuss verringert, sodass man schneller einen zweiten, fatalen Treffer nachlegen kann. Sie dominiert nicht mehr, ist aber auch nicht mehr völlig nutzlos.

Den Titel "Nutzlos" hatte sich dafür Symmetra verdient, was ich auch in einem Artikel zum Thema gemacht habe. Dadurch wurde sie zum ersten Helden von Overwatch mit drastischen Veränderungen. Früher konnte sie nur drei Türme in Reserve halten, sie konnte manuell 25 Schildpunkte an verbündete Spieler verteilen, und sie hatte nur ihren Teleporter. Ihr Anwendungsbereich war sehr situationsabhängig, hauptsächlich beim ersten Verteidigungspunkt auf einigen wenigen Karten. Nach dem Rework wurde ihr Schilderzeuger durch einen kleinen Reinhardt-Schild ersetzt, den sie auf die Reise schicken kann. Sie kann nun sechs Türme in Reserve halten und sie kann zwischen dem Teleporter und einem Schildgenerator wählen, der allen Verbündeten 75 Schildpunkte verpasst. Zugegeben, im Angriff ist Symmetra immer noch eher suboptimal, aber in der Verteidigung kann man sie nun durchaus das ganze Spiel behalten. Insbesondere mit Torbjörn zusammen kann das eine ganz fiese Kombi sein.

overwatch-junkrat

Weitere, wichtige Änderungen erfuhren Roadhog, dessen Hook damals einfach alles vernichtet hatte, was auch nur ansatzweise in seine Hitbox geriet, Soldiers Gewehrschaden wurde von 15 auf 20 angehoben, später auf 19 korrigiert, was ihn von Durchschnitt zum Status "Unabdingbar" beförderte. Und die massiven Buffs, die Zenyatta notwendig hatte. Stellt euch vor: Zen hatte mal nur 150 HP und seine Orbs brauchten eine halbe Ewigkeit, um ihr Ziel zu heilen oder zu schwächen. D.Va's Defense Matrix konnte mal nur alle 10 Sekunden verwendet werden und die Matrix lief 4 Sekunden nonstop. Ihre HP auf 600 zu heben war auch notwendig, um den schlechtesten Tank zum zeitweise sogar besten Tank zu machen. Mittlerweile hat sie ihren Platz im Spiel gefunden. Bastion konnte früher in Turret-Form Kopfschüsse machen, brauchte dafür ewig, um sich zu verwandeln, und konnte sich nur heilen, wenn er stehen blieb. So wie er jetzt ist, ist Bastion wunderbar.

Overwatch hat so wirklich angefangen, meine Zeit zu fressen, als nach gut einem Monat dann der Competitive-Modus hinzugefügt wurde. Vorher konnte man nur mit seinem Level angeben, was eigentlich mehr ein Indikator dafür war, wie viel Zeit man in das Spiel investiert hat. Mit Competitive bekam man endlich einen Rang zugeordnet, um zu zeigen, wie gut man wirklich ist. Und so habe ich dann auch gelernt, wie dieses Spiel wirklich funktioniert, denn wer die taktischen Finessen nicht versteht, der wird irgendwann an seine Grenzen stoßen. Dinge wie Team Composition wurden auf einmal wichtig, da hier (hoffentlich) jeder ernst spielt. Das Ratingsystem von Season 1 war rudimentär mit einer Skala von 1-100. Angefangen in Season 2, wurde diese Spanne auf 1-5000 erweitert und in Stufen unterteilt. Man war dann kein 44er-Spieler, man war Gold-Spieler. Ich persönlich hatte mich in den ersten 3 Seasons immer in Gold aufgehalten, landete nur kurz in Platin. Jetzt mit Season 4 gelang es mir, endlich Platin zu halten, sogar hohes Platin. Ziel für Season 5: Diamond.

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Neue Heldinnen braucht das Land
Im ersten Jahr wurde der Kader von Overwatch um drei Heldinnen erweitert: Ana, Sombra und Orisa. Heutzutage ist es fast schon unvorstellbar, ohne einige dieser Helden zu spielen, da sie sich ziemlich gut ins Spiel eingefügt haben, einige allerdings besser als andere. Natürlich rede ich da von Ana. Ana war teilweise DER Support im Meta. Nachdem Anfangs kaum einer so richtig wusste, wie man sie einsetzen sollte wurde schnell klar, wie unverschämt gut sie Tanks hochheilen kann. Ihr biotisches Gewehr ermöglicht ihr Heilung über alle Distanzen, schnellen Wechsel zwischen Heilbedürftigen und macht gut Schaden. Ihre biotische Granate verdoppelte früher kurzfristig die erhaltene Heilung, was einfach nur pervers war, und - glücklicherweise, wenn auch etwas spät - auf 50% Bonusheilung verringert wurde.

Als nächstes kam Sombra hinzu. Die mexikanische Hackerin kann Gegner sabotieren und sie somit für ein paar Sekunden daran hindern, ihre Fähigkeiten einzusetzen. Sie kann sich außerdem unsichtbar machen und einen kleinen Teleporter werfen. Schnell wurde klar, dass man sich mit ihr in die Gegner reinschleicht, ein Ziel hackt, ein wenig Schaden macht und sich rausportet, wenn's brenzlig wird. Und nachdem alle Fähigkeiten angepasst wurden, damit sie diesen Stil auch effektiver spielen kann, ist Sombra nicht mehr ganz so nutzlos wie anfangs gedacht. Sehr interessant ist die Art und Weise, wie viele Pro-Teams sie einsetzen. Sombra kann Healthpacks hacken, wodurch diese schneller respawnen. Diese Heilung lädt ihre Ult auf. Also hackt Sombra ein Healthpack nahe des Chokes, das Team nimmt absichtlich Schaden, rennt zum Healthpack, heilt sich, Sombra hat ihre Ult ratzfatz bereit, rennt mit EMP rein und der Rest räumt die hilflosen Gegner auf. Bedarf gute Kommunikation. Sie ist aber weiterhin eine Heldin, mit der es schwer fällt, was alleine zu reißen.

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Orisa ist die letzte neue Heldin im Bunde. Als Tank möchte sie das Team vor möglichst viel Schaden behüten. Sie macht erstaunlich viel Schaden auf Distanz, nur Treffen ist nicht so leicht, ihre Waffe verschießt Projektile, denen man erstaunlich gut ausweichen kann. Sie kann Gänge mit ihrer Barriere schützen, sich selber immun gegen jede Form von Crowd Control machen und ihr Sekundärfeuer zieht Gegner zusammen. Orisa muss allerdings noch ihren Platz finden. Mittlerweile hat ihre platzierbare Barriere einen so kurzen Cooldown, der es ihr ermöglicht, sie praktisch ewig aufrecht zu erhalten und schnell neu zu platzieren. Dafür ist sie sehr anfällig für Dive Comps und Flanker. Ihre einzige Stärke scheint darin zu liegen, Engstellen zu verteidigen und konstanten Schaden auf feindliche Barrieren regnen zu lassen. Ich denke, dass hier noch ein bisschen Arbeit vonnöten ist. Sie ist nicht schlecht, nur die anderen Tanks sind einfach besser.

Neues Land brauchen die Helden
Neue Maps gab es so gesehen eher wenige. Nur zwei volle Maps, vier Arena-Maps und ein Haufen CTF-Maps, die nur umgebaute Control-Point-Maps sind. Zuerst gab es Eichenwalde, eine Hybrid-Map und der Albtraum für jeden Angreifer. Der erste Choke ist erstaunlich einfach zu verteidigen und anfangs haben viele Gruppen es nicht daran vorbei geschafft. Mittlerweile wissen viel mehr Spieler, wie man diesen Punkt knackt und es gibt einen neuen Durchgang bei der Brücke. Ist dennoch eine sehr coole Map, die mir sehr gefällt. Oasis erweitert den Kader um eine Control-Point-Map. Sie bietet taktische Möglichkeiten, welche es auf den anderen Control-Point-Maps nicht gibt. Allem voran das Jumppad auf dem City-Centre-Punkt. Damit kommt man schnell auf eine erhöhte Position, aber jeder auf der Map hört, wenn es benutzt wird. Mit 1v1 Mystery Duel und 3v3 Elimination wurde der Arcade-Mode eingeläutet. 1v1 Mystery Duel ist ein "Bester aus Neun"-Duellmodus, bei dem ein zufälliger Held ausgewählt wird, um herauszufinden, wer damit am besten Umgehen kann. 3v3 Elimination bietet freie Heldenwahl und man muss sich in einem Best of 5 durchsetzen. Machen Spaß und man bekommt pro drei Siege eine Lootbox, bis maximal drei pro Woche. Lohnt sich.

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Ups & Downs: Die Events
Zu den Highlight des Jahres zählen ganz klar die vielen Events, die es gab. Den Anfang machten die Summer Games, angelehnt an die Olympischen Spiele in Rio. Viele Skins, Sprays, Emotes, Voice Lines, Intros und Posen mit sportlichen Inspirationen. Dazu der erste Spezialbrawl in Form von Lucio Ball. Ein sehr simplistischer Fun-Modus, bei dem man als Dreierteam Fußball spielt. Das Event zeigte, was wir in Zukunft erwarten konnten. Und mit Halloween Terror ging es so richtig los. Neben einigen sehr, sehr geilen Skins (Witch Mercy!) wurde mal eben die Map Hollywood in ein Halloweengewand getaucht und wir bekamen den ersten PvE-Brawl mit Junkenstein's Revenge. Soldier, Ana, Hanzo und McCree müssen in einem Hordemode ein Schlosstor vor den Zomnics verteidigen. Reaper, Junkrat, Roadhog und Mercy stellten hierbei die Bosskämpfe dar, natürlich in ihren Halloween-Skins. Ein sehr geiler Brawl, der vor allem das Verlangen nach mehr PvE-Content weckte. Und endlich war man nicht auf die Lootboxen angewiesen für die Eventitems. Ab sofort war jedes Eventitem für den dreifachen Preis eines regulären Items zu haben. So hing es nicht mehr ganz vom Glück ab, was man bekam.

Winter Wonderland kam als nächstes und tauchte alles in ein weihnachtliches Gewand. Diesmal waren Kings Row und Hanamura mit einem Umbau dran, wobei Hanamura mehr oder minder einfach nur mit Schnee bedeckt wurde. Es gab mal wieder viele Skins, Emotes und sogar eine kleine Kontroverse: Mei hat diesmal einen Legendary-Skin bekommen, der eigentlich nur ihr normaler Skin in Rot war mit Weihnachtsmütze und einem Schneemann als Eisblock. Viele Spiele haben nicht eingesehen, dafür 3000 Credits zu zahlen. Verständlich. Diesmal bestand der Brawl aus Mei's Schneeballschlacht. Auf Ecopoint:Antarctica traten sechs Spieler pro Team als Mei an, um sich mit Schnee zu bewerfen. Ich fand den Brawl ganz okay, hat mich aber nicht so vom Hocker gehauen.
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Mit Year of the Rooster gingen mehrere Wünsche in Erfüllung. Mei bekam gleich zwei Legendary-Skins als Wiedergutmachung und sie sind beide fantastisch (und ich habe beide). Noch dazu ermöglichten sie einen Blick auf ihre Figur und ja, sie ist kurvig, aber nicht pummelig. Anfangs sogar zu kurvig - durch einen Bug hatte sie eine übertriebene Wespentaille bekommen. Als Brawl gab es den nächsten erfüllten Wunsch: Capture the Flag. Papa Jeff hatte mehrmals betont, dass CTF nicht in Overwatch passt und da muss ich ihm teilweise Recht geben. Darum war es so eine gute Idee, den Modus nur als Brawl einzuführen. Dafür wurden die Lijiang-Tower-Abschnitte modifiziert. Mittlerweile ist der Modus fest in der Arcade verankert. Im Competitive wird er aber wohl nie landen, in Overwatch stehen die Teamkämpfe im Vordergrund und CTF zwingt die Teams sich aufzuteilen.

Einen Blick in die Glanzzeiten von Overwatch gab es dann mit dem Uprising-Event. Tolle Skins in Form von Overwatch- und Blackwatch-Uniformen gab es (Genji!) und endlich wieder einen PvE-Brawl. Auf Kings Row erhebten sich damals die Omnics von Null-Sector und bedrohten den Frieden zwischen Menschen und Omnics nach der Krise. Für Lena Oxton aka Tracer war dies gleich ihr erster Einsatz. Diesmal galt es, mehr zu tun als nur ein Tor zu verteidigen. Erst mussten drei Punkte eingenommen, dann eine Payload verteidigt, dann musste sie auch noch eskortiert werden und im letzten Abschnitt warteten vier OR-14-Bots, Vorgänger von Orisa, darauf, von euch besiegt zu werden. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad war dieser Brawl einfach nur brutal schwer. Man musste sich drei Freunde schnappen, mit denen man gut zusammenarbeiten konnte, anders hatte man keine Chance. Wir hoffen alle auf weitere Events. die sich mit vergangenen Overwatch- und/oder Blackwatch-Missionen befassen.

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Und den Abschluss bildet nun das Anniversary Event. Es ist das erste Event, in dem sämtliche Skins Legendary sind, und auch das erste Event ohne eigenen Brawl. Das muss es aber auch nicht haben, denn mit dem Event wurden die beiden Arena-Modi überarbeitet und sind jetzt besser denn je. 1v1 Mystery Duel wurde zum Limited Duel. Dabei bekommt man die Auswahl aus drei zufälligen Helden vor jedem Duell. Da kommen jetzt die Überlegungen, welcher der vorgegebenen Helden am ehesten das Matchup gewinnen kann. Das ist nicht immer so offensichtlich. Manchmal dafür sehr offensichtlich. Es gibt kaum Situationen, in denen Roadhog unterlegen ist. Viel geiler finde ich 3v3 Lockout Elimination. 3v3 wurde stark von Helden wie Roadhog, Soldier und Ana dominiert. Mit dieser Combo hat man fast alles platt gekriegt. Jetzt werden Helden gesperrt, sobald man mit ihnen einen Runde gewonnen. Eröffnet völlig neue Möglichkeiten. So kann man z. B. getrost Pharah spielen, wenn der Gegner Soldier und McCree schon verwendet hat. Das macht mehr Helden in diesem Modus nützlich.

Noch mehr Overwatch
Blizzard hat noch viel vor mit Overwatch. Es wurde bereits mit der Horizon Lunar Colony eine neue Two-Point-Capture-Map angekündigt und Jeff Kaplan hat bereits angekündigt, dass wir auf dieser Map neue Hinweise auf den nächsten Helden finden werden. WIR WOLLEN ENDLICH DOOMFIST! Aber scheinbar hat ein Affe namens Hammond etwas damit zu tun, sofern er nicht selbst dieser Held ist. Wir sind gespannt. Die angekündigte Overwatch League scheint ebenfalls in den Startlöchern zu stehen, das erste Qualifier-Event wurde bereits angekündigt. Und dann gab es zur Blizzcon schon den Overwatch World Cup, in denen Pros und Streamer/YouTuber zusammen gespielt haben, um ihr Land zu vertreten. Dieses Jahr wird der Cup fortgesetzt. Hach ja, Youtuber müsste man sein. 2017 wird Blizzards Teamshooter weiterhin den Löwenanteil meiner Freizeit ausmachen. Kaum ein Shooter hat mir so viel Spaß gemacht und es ist das erste Spiel, bei dem ich tatsächlich den Ehrgeiz entwickelt habe, aktiv besser zu werden.

Was sind eure Geschichten aus dem ersten Jahr Overwatch?

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Sparte - Wir werfen einen Blick zurück in graue Vorzeit. Oder, wenn es nicht ganz so weit sein soll, in sepiafarbene Vorzeit. Vor kurzem Geschehenes wäre dann rot-übersättigte Vorzeit.

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RELEASE
24. Mai 2016
PLATTFORM
PC
Plattform - PC-Spiele haben mit die älteste Tradition. Heutzutage laufen die meisten Games unter dem Microsoft Windows.
Playstation 4
Plattform - Die Playstation 4 (PS4) von Sony ist eine Spielkonsole der 8. Generation. Sie erschien am 29. November 2013 europaweit als Nachfolger der Playstation 3.
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Plattform - Nachfolger der Xbox 360 von Microsoft. Angekündigt am 21. Mai 2013, ist die Heimkonsole am 22. November 2013 in Deutschland und weiten teilen Eruopas erschienen.

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