Grand Theft Auto V

(Artikel)
Haris Odobašic, 05. Dezember 2014

Grand Theft Auto V

Wenn der Zensor zweimal klingelt

Eigentlich sollte ich als Deutscher mittlerweile desensibilisiert sein, wenn es darum geht, dass schon wieder Leute irgendwo auf der Welt Spiele zensieren wollen und damit sogar Erfolg haben. Denn Grand Theft Auto V, der Endboss für alle Nicht-Spieler und das Monster unter dem Bett für alle professionellen Empörer sowie Verfechter der Moralpanik, wird nach einer Online-Petition in den australischen Handelsketten Target und Kmart nicht mehr geführt, während die größte Handelskette in Neuseeland, The Warehouse Group, sogar noch eine Spur weiter ging. Der Release von GTA V war hier Katalyst, um sämtliche Produkte, neben Spielen also auch Filme, mit der Altersfreigabe ab 18 aus dem Sortiment zu nehmen.

Die Entscheidung des neuseeländischen Händlers lässt sich dabei sogar noch nachvollziehen. Es ist eine familienfreundliche Handelskette, zu deren Image Waren für Erwachsene nicht passen. Ich erwarte ja auch nicht in einem Toys ’R’ Us, dass mich GTA, Halo und Co. anlächeln. Ihr Entschluss ist also nicht überraschend, hier werden keine Rosinen gepickt. Die Handlung der Australier hingegen zeugt eher von Angst um schlechte PR, denn gerade die Handelskette Target hat eine Leiche im Keller:

GTA-V-Werbung-Spielzeug-Target-Australien

Man bewirbt ein Videospiel, welches ab 18 ist, explizit als "Spielzeug" direkt neben Barbie-Puppe, Spider-Man-Actionfigur und Peppa-Pig-Plüschtier. Letztere, hierzulande als Peppa Wutz bekannt, entspringt übrigens einem britischen Zeichentrick, der sich an Vorschulkinder richtet. Targets Aktion zeugt also nicht nur von mangelndem Rückgrat, einer faktenbefreiten Petition nachzugeben, die nur so vor Hyperbeln strotzt, sondern auch von einer noch immer in weiten Teilen der Welt vorherrschende Attitüde zum Kulturgut, das wir so lieben. Videospiele werden noch immer nicht ernst genommen und genau das macht mir Angst.

Eigentlich sollte man denken, dass diese Situation für uns Zocker einfach nur ein New Game+ ist. Videospiele machen gewalttätig, Videospiele sind keine Kultur – alles schon gehört, alle Argumente schon hundertfach entkräftet, eigentlich alles gegessen. Wir haben immerhin den Pfeiffer besiegt, da werden wir auch mit allen anderen Pfeifen klar. Doch die Welt der Zehnerjahre ist eben eine ganz andere. Man könnte schon fast sagen, dass die Prävalenz von Facebook, Twitter und Co. eine ganz neue Form des Aktivismus geboren hat und Videospiele mit ihrem noch immer umstrittenen Status zwischen Kultur und Spielzeug sind ein denkbar einfaches Ziel dafür.

Auch wir Gamer sind in diesen Taktiken sehr bewandert. Wenn wir irgendwie auf die Idee kommen, dass jemand "unsere Spiele wegnehmen" will, dann ist quasi die Büchse der Pandora geöffnet. Manchmal mit zweifelhaften Ergebnissen, manchmal auch ziemlich lustig, wie diese Gegen-Petition mit Parodie-Charakter.
Wir leben mittlerweile nämlich in einer Empörungsgesellschaft mit Social Media als Triebwagen. Vor zehn, zwanzig Jahren reichte es nicht aus, sich nur zu empören, da musste man tatsächlich noch was tun: Briefe schreiben, zu Protesten gehen, telefonieren. Ein bisschen jammern reichte da einfach nicht, die Empörung musste einem wie die Tollwut aus den Mundwinkeln schießen, damit eine Gegenaktion den Aufwand auch wert war. Heutzutage ist das natürlich komplett anders. Ein Tweet, ein paar Klicks auf einer Petitionsseite, ein Like, ein Share – höchstens drei Minuten Zeit aufgewendet und trotzdem Schaden angerichtet. Es bleibt keine Zeit für Reflektion oder um nachzudenken und Argumente abzuwägen. Das ist in der Empörungsgesellschaft ja auch gar nicht vorgesehen, denn denkt schließlich niemand an die Kinder?

Penny-Arcade-Tradition-Grand-Theft-Auto-V

So ähnlich argumentiert dann auch die Petition, die innerhalb weniger Tage mehr als 40.000 Unterschreiber aus der gesamten Welt vorweisen konnte und die die Händler zu ihrer Entscheidung bewegte. Es geht, mal wieder, darum, dass man in GTA auch gewalttätig gegenüber Frauen sein kann, insbesondere Prostituierten. Es geht, mal wieder, darum, was für eine Wirkung das Spiel auf Menschen haben kann. Es geht, mal wieder, vor allem um Schall und Rauch, einen Appell an die Emotionen voller leerer Worthülsen und Anschuldigungen frei von jeglichem Wahrheitsgehalt.

Diese Petition ist eigentlich nichts Weiteres als Jack Thompson Reloaded. Nur, dass dieses Mal die Forderungen noch radikaler sind. Denn der ehemalige Anwalt -- ihm wurde letztendlich die Lizenz entzogen -- fokussierte seinen Aktivismus vor allem darauf, den Verkauf von Spielen an Minderjährige zu regulieren. Etwas, was wir in dieser Form hierzulande haben, wo die Abgabe eines nicht jugendfreien Spiels an Minderjährige strafbar ist. Hier fühle ich mich einfach an die Moralpaniken vergangener Generationen erinnert, wo Bücher aus dem Laden genommen werden sollten weil sie die Jugend verderben, genauso wie Tonträger mit "böser" Musik, Dungeons & Dragons und, in den letzten zwanzig Jahren mit erschreckender Häufigkeit, Videospiele.

Einen nachvollziehbaren Grund für die erneute Forderung danach, GTA aus den Läden zu nehmen, den bleibt die Petition schuldig und ich zweifele stark daran, dass so ein Grund auch sonst irgendwo in der Welt existiert. Denn neue Forschungsergebnisse sind nicht ans Tageslicht gekommen. Es gibt noch immer keinen Konsensus in der Wissenschaft, ob und wie weit Videospiele als Prädikator für gewalttätiges Verhalten in Betracht gezogen werden können. Und auch am Spielinhalt hat sich in den letzten zehn Jahren wenig getan: Der Kritikpunkt, der der Petition zu Grunde liegt, ist nicht etwa ein neues, schockierendes Feature. Schon in GTA 3, dem ersten GTA in der dritten Dimension, konnte man mit Prostituierten anbandeln um durch Sex mit ihnen einen Bonus auf seine Lebensenergie zu erhalten. Und auch dort war es möglich, die Prostituierten umzubringen – wie alle Figuren die einem in der Spielwelt begegnen – und sie ihres Geldes zu berauben. Mit der vorgeschobenen sexuellen Gewalt hat das nichts zu tun, in GTA wird nicht vergewaltigt oder missbraucht.

Es ist übrigens eine Interaktion, zu der das Spiel in keiner Form ermutigt, auch wenn die Petition hier Gegenteiliges behauptet. Diese Interaktivität ist Teil des Spieles, eincodiert, aber am Ende ist es der Spieler, der diese Aktion ausführt. Zu keinem Zeitpunkt tut euch irgendein GTA-Spiel dazu auffordern, eine Prostituierte zu besuchen, mit ihr zu schlafen und sie dann umzubringen. Ein ähnlicher Vergleich wäre, wenn man ein Verkaufsverbot für Die Sims fordern würde, weil man in älteren Teilen der Reihe Menschen in einem Swimmingpool ohne Fluchtmöglichkeit einsperren konnte, um sie dann in einem langwierigen Prozess, wir nehmen mal kein Blatt vor den Mund, verrecken zu lassen. Natürlich wird das bei Die Sims niedlicher dargestellt. Oh, schau, wie putzig der Sim auf Simmlish brabbelt, um sich in wachsender Verzweiflung darüber zu beschweren, dass er gerade verhungert! Aber wenn es um die praktizierte Grausamkeit geht, ist GTA mit seinen Standardtötungen ja schon fast langweilig.

Im Endeffekt ist das, was hier passiert ist, auch nichts anderes als eine Form der Zensur. Manche Menschen glauben fälschlicherweise, dass Zensur nur vom Staat ausgeht, doch gerade dieses Beispiel zeigt, dass es anders ist. Dass nun mehrere große Handelsketten dieses Spiel nicht mehr führen, ist eine Form der Zensur durch eine Minderheit. Immerhin bleibt das Spiel auf dem Markt verfügbar. Doch denken wir die Geschichte weiter, denn was, wenn noch weitere Händler einknicken und das Spiel plötzlich nur noch auf starken Umwegen, beispielsweise einen Import, überhaupt zu erhalten ist? Ein klarer Eingriff in die Meinungs- und Kunstfreiheit, denn die dahinterliegende Nachricht wäre klar: Dein Produkt muss sich an die Normen halten, die von ein paar Leuten hochgehalten werden, wenn du noch eine Chance haben willst, dein Spiel unter die Menschen zu bringen. An die Normen von Leuten, die gar nicht Zielgruppe des Spieles sind, aber trotzdem dagegen protestieren und damit andere erwachsene Menschen bevormunden wollen. Es ist eines, auf problematische Thematiken hinweisen zu wollen und eine öffentliche Diskussion anzuregen, dafür bietet Grand Theft Auto mehr als genug Stoff. Aber solche Zensurbemühungen, insbesondere wenn sie voller Fehlinformationen sind, machen es schwierig, überhaupt über diese Themen zu reden, weil sie eine defensive Reaktion forcieren. Ich fühle mich durch so ein Verhalten immer an die christliche Rechte erinnert, die sich in den USA, ihr ahnt es schon, regelmäßig empört, wann auch immer ein Film erscheint, der beispielsweise LBGT-Thematiken enthält.

Ich habe schon oft genug klargemacht, dass ich gegen jegliche Form von Zensur oder Eingriffe in die Meinungsfreiheit bin. Dazu gehört für mich insbesondere die Kunstfreiheit. Kunst darf vieles, wenn nicht sogar alles. Kunst darf Erschrecken, Kunst darf Schockieren, Kunst darf provozieren, Kunst soll zum Denken anregen. Das, was in GTA V passiert, ist eben auch nur eine Möglichkeit Sachen zu tun, die wir niemals im richtigen Leben wagen würden, weil sie vollkommen konträr zu unseren Wertvorstellungen stehen. Rockstar gibt uns nur das Werkzeug und eine Umgebung, in der wir diese Aspekte erforschen können, ohne Schaden anzurichten. Man kann darüber nachdenken, was das über uns Menschen aussagt, wenn wir in GTA mal wieder versuchen, einen Amoklauf zu starten und dabei der Polizei möglichst lange entkommen wollen. Man kann es auch einfach nur als Spiel sehen, in dem Pixel und Polygone verpuffen und welches dem Zeitvertreib, der Unterhaltung und dem Frustabbau dient. Am Ende des Tages bleibt die GTA-Reihe aber eine der bedeutendsten Spielereihen überhaupt, die nicht nur beißende Satire bietet, sondern auch ausgeklügelte Gameplay-Mechaniken und große Freiheiten für den Spieler, die diese Spiele zu Recht zu einem Verkaufsschlager und Kritikerhit macht.

GTA-IV-Jack-Thompson-Parodie

Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Gedankenverbrechen noch nicht existiert, aber wenn ich solche reaktionären Initiativen sehe, kann ich nicht anders, als um die Zukunft der Videospiele als kulturelles Medium zu fürchten. Wir haben mittlerweile einen Freiheitsstandard erreicht, der so in der menschlichen Geschichte nie präzedierte. Wir haben Möglichkeiten zur öffentlichen Entfaltung, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar gewesen wären. Nur wenn es um Videospiele geht, flammt immer wieder das Begehren auf, diese zu diskriminieren und mit unterschiedlichem Maß zu messen. Ein Versuch, diese Freiheiten wieder einzuschränken, indem man Druck auf Händler ausübt und so eine nicht-staatliche Zensur einführt, ist einfach nur verachtenswert. Und ich muss mich auch Fragen, was in manche Videospieleschreiber gefahren ist, die diese Petition und die daraus entstandenen Konsequenzen auch noch gutheißen. Noch vor wenigen Jahren gab es hier eine geeinte Front gegen Jack Thomspon und christliche Rechte, und für die Kunstfreiheit der Videospiele.

Ich hoffe, dass Rockstar Games und Take Two das machen, was sie in solchen Fällen bisher immer getan haben: zu ihren Prinzipien zu stehen, sich nicht einschüchtern zu lassen und die ganze Geschichte im nächsten GTA-Spiel ordentlich auf die Schippe zu nehmen. Denn die Wächter der Moral werden sich in den nächsten Jahren nur noch intensiver empören, wie der Macher von The Vanishing of Ethan Carter kürzlich auf Twitter anmerkte. Und ich freue mich derweil schon auf das erste Grand Theft Auto mit Oculus-Rift-Support.Haris

Die Meinung in Beiträgen mit dem Tag "Jetzt spreche ICH!" muss nicht unbedingt der des ganzen DPads entsprechen. Kann! Muss aber nicht.

Kommentare

Rian
06. Dezember 2014 um 00:00 Uhr (#1)
Haris
06. Dezember 2014 um 00:07 Uhr (#2)
Da zeigt Sessler natürlich schön die Doppelmoral auf.
Lempel
Gast
06. Dezember 2014 um 12:57 Uhr (#3)
Ich befürchte, hier wird zu undifferenziert argumentiert:

a) Es wird nicht zwischen Recht, Moral und Sitte unterschieden. Das Spiel verletzt das sittliche Empfinden der Menschen, aber es verstößt (meines Wissens) gegen kein Recht.
b) Freiheit ist nicht mit Optionalität zu verwechseln. Die Größe eines Warenangebot steht in keinem begrifflichen Verhältnis zur Freiheit der Kunden, weil Freiheit keine wirtschaftliche Relation sondern eine Eigenschaft der Person ist, die diese unabhängig von äußeren Umständen in sich trägt.
c) Freiheit ist nicht vollständig mit Recht identisch, aber damit verschränkt. Rechte (im Sinne des Richtigen) sind normative Grenzen, deren Mißachtung oder Übertretung aufgrund des zugrunde liegenden Freiheitsbegriff nur so gewertet werden können, dass die das Recht verletzende Person die Freiheit einer anderen desavouiert. Umgekehrt bedeutet ein hohes Maß an Optionalität in keiner Weise einen größeren Katalog an Rechten (oder ein größeres Maß an Freiheit).
d) Im vorliegenden Fall hat eine Personengruppe (Petitionisten) eine andere (Retailer) dazu aufgefordert, sich dem eigenen sittlichen Empfinden anzupassen. Es ist die in jeder Hinsicht freie und (bisher) rechtmäßige Entscheidung der Retailer, wie sie mit ihrem Warenangebot umgehen. Die Tatsache, dass ein Laden eine Ware nicht führt, desavouiert weder die Rechte des Künstlers/Produzenten, noch der Kunden, noch der Retailer selbst.
e)Der Umgang mit Kunst steht jedem frei und ich kann keinen Verstoß gegen Recht oder Moral darin entdecken, ein Kunstwerk nicht vertreiben zu wollen, weil es mißfällt.
f) Für eine Einschränkung der Meinungs- und Kunstfreiheit oder für einen Fall von echter Zensur müsste eine unmäßige >rechtliche< Beschränkung auf das Spiel/die Künstler ergehen, diese liegt offenbar nicht vor. Stattdessen stehen die Personen dieses Konfliktes in einem >moralischen< Dilemma über den richtigen Umgang mit dem Kunstwerk.
g) Die entscheidende Handlung - das Spiel aus dem Sortiment zu nehmen - ist weder rechts- noch sittenwidrig und ist allein durch die Moral der Retailer zu ratifizieren. Kritikwürdig wäre hier in der Tat, dass ein Kunstwerk solange vertrieben wird, bis ein sittlicher Druck von außen kommt, dem man sich dann einfach beugt. Dies trägt Anzeichen eines bloßen wirtschaftlichen Opportunimus, die Entscheidung zu und später gegen GTAV ist offenbar nicht von moralischen Maßstäben prinzipiert worden.
h)Alles in einer Gesellschaft Mögliche gerät ins Wechselspiel mit deren Moral und Sitte. Das ist ein normaler Prozess, durch den wir häufig unreflektierte Hemmschwellen abbauen. Es ist unmöglich, sich nicht in Bezug zu den Normen des eigenen gesellschaftlichen Umfeldes zu setzen. Der Umgang mit ihnen und mit den daraus erwachsenden Konflikten muss reflektiert werden.
i) Wie die Erfahrung zeigt, sind solche sittlich-moralischen Konflikte bei dem überwiegenden Teil der Themata flüchtig, bedeutungslos und ohne echte Argumente. Ein schönes, historisches Beispiel sind die ganzen behaupteten psychischen und charakterlichen Schäden, die Menschen sich zuzögen, wenn sie "zu viel" läsen - diese öffentliche Diskussion kam durch die Explosion der Bücherproduktion in der Neuzeit auf. Man sollte sich nicht auf das Niveau derjenigen Schreihälse herablassen, die ohne Sachkenntnis und ohne Recherche etwas verdammen, weil es neu und anders ist oder von ihrem Standpunkt abweicht. Ein bloßer undifferenzierter Protest, egal für welche Seite, verschlimmert den Konflikt nur noch und ändert doch nichts an seiner Irrelevanz und Flüchtigkeit.
Ben
10. Dezember 2014 um 10:33 Uhr (#4)
Lieber Lempel,

willkommen auf dem Dpad! Lese ich da ein Jurastudium heraus? Das ist eine sehr umfangreiche Analyse des Textes und des Themas! Ich stimme dir in vielen Punkten zu.

Ich denke, es ist auf jeden Fall wichtig, diese Ereignisse zu diskutieren und sich mit der Zukunft der Industrie und des Mediums auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang ist tatsächlich erschreckend, dass Videospiele noch immer in vielen Zusammenhängen als Teufelswerk behandelt werden. In dem Psychologie-Magazin The Inquisitive Mind ist gerade erst ein Review zum Thema Mediengewalt erscheinen, dass der öffentlichen Debatte alarmierend ihre Schädlichkeit bescheinigt. Der Artikel ist sehr verständlich aufgebaut und ich halte ihn für äußerst lesenswert. Er zeigt auf, dass der tradierte Kulturpessimismus in Politik und Öffentlichkeit wissenschaftlich überhaupt nicht gestützt wird.
Gast
20. April 2024 um 05:41 Uhr
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