Grand Theft Auto 5

(Artikel)
Rian Voß, 21. Januar 2014

Grand Theft Auto 5

Sechs Fäuste für ein Halleluja

Eigentlich müsste man zu Grand Theft Auto gar nichts schreiben. Die Serie hat einen Namen, der sich noch weit in die nächste Generation hinein selbst versorgen kann. Und das zu recht, denn Rockstar ruht sich nie auf seinen Lorbeeren aus oder kackt jährlich das kleine Update. Stattdessen defäkiert Rockstar das große Update: Grand Theft Auto 5 ist der aufwendigste Titel des Franchises und der Entwickler kann größtenteils stolz auf sich sein. Größtenteils.

"Drei Mal größer als GTA 4." Das ist die Aussage, die vor dem Release des Spiel für die meiste Furore gesorgt hat. Das Liberty City von GTA 4 hatte eine verdammt große Spielwelt. Man konnte stundenlang herumlaufen und hat sich ohne GPS trotzdem ständig verirrt. Sollte man mehr wollen? Kann man so viel Raum überhaupt sinnvoll füllen?

gta5-02Da muss sogar das hübsche Just Cause 2 einpacken.

Ja und ja. Die auf Los Angeles basierende Stadt Los Santos und die sie umgebenden Orte sind wundervoll detailgespickt. Wälder, Haine, Wüsten, Seen und Berge sind alle in Reichweite eines gestohlenen, fahrbaren Untersatzes und präsentieren sich als reine Augenweiden. Tiere, etwa Hirsche, galoppieren in naher Wildnis am Straßenrand (oder dem Spieler vor den Kühler). Die untergehende Sonne lädt uns ein, ihr hinter die nächste Bergspitze zu folgen. Nachts befährt man einsam die leeren Highways, dem Radio lauschend. Nur ab und zu grüßen verbrüderte Frontscheinwerfer, die in die entgegensetzte Richtung huschen. Langweilige Wegstrecken? Niemals!
Einzig die altersschwache Grafikpower der Xbox 360 setzen meinem Genuss einen Dämpfer auf: Überall ploppen Texturen und Modelle ins Bild, bei schnellen Fahrten kann das Spiel kaum hinterher laden. Falls die Gerüchte um die baldige PC-Version wahr sind, können Besitzer kräftiger Gaming-Boliden noch mal eine deftige Stange Augenschmaus herausholen. Trotzdem, liebe Konsolenbesitzer: Wer nach einem Spiel sucht, in dem er locker mehrwöchigen Urlaub machen kann, braucht dank GTA 5 nicht mehr weiter zu suchen.

Dafür sprechen auch die Tonnen über Tonnen an Freizeitaktivitäten, denen man frönen kann, und die rein gar nichts mit den serientypischen Verbrechensketten zu tun haben. Wie wäre es mit einer Runde Golf? Oder einer Partie Tennis (mit offensichtlichen Engine-Leihgaben von Rockstar Präsentiert Tischtennis)? Lieber ein bisschen Yoga? Fallschirmspringen? Flugschule, Schießstand, Darts, Tauchen? Hey, ich hab's: Triathlon! Ohne Witz: Mit dem letzten und schwierigsten Triathlon des Spiels verbringt man eine halbe Stunde. Eine halbe Stunde lang die A-Taste mashen - das sind körperliche Anstrengungen, die nur von Kinect-Tanzspielen übertroffen werden.

gta5-01Michael, Franklin und Trevor.

Das teuflische Trio
Wenn wir erst mal damit fertig sind, unsere Zeit zu verschwenden (niemals!), können wir uns der Geschichte widmen. Das Zentrum aller Konflikte ist ein vermasselter Banküberfall dreier Ganoven namens Michael, Trevor und Brad. Am Ende des spielbaren Prologs, der auch als generelles Tutorial dient, taucht Trevor unter, Brad wird eingebuchtet und Michael Townley getötet. Zumindest denkt das die Welt, denn zehn Jahre später treffen wir einen Michael De Santa als frühpensionierten Villenbesitzer im Zeugenschutz - unzufrieden mit sich selbst, seinem Leben und seiner abscheulichen Familie. Zeitgleich träumt der Kleinganove Franklin von einer großen Zukunft und bekommt seine Chance, als er dem rückfällig werdenden Michael über den Weg läuft. Kompliziert wird es, wenn Trevor, der spätestens während seines Exils in der Wüste vollkommen übergeschnappt ist, davon Wind bekommt, dass sein alter Kumpel noch lebt und sich dazu entscheidet, ihm einen Besuch abzustatten.

Die Rahmenhandlung ist kaum der Rede wert. Das Beeindruckendste an ihr ist, dass sie über viele Stunden hinweg einen Höhepunkt aufbaut, der nie wirklich kommt und dann ist plötzlich alles vorbei. Stattdessen ist Rockstar mit GTA 4 und dem GTA im Wilden Westen, Red Dead Redemption, schon lange selbsternannter Fabrikator charaktergetriebener Geschichten.
Starke Gefühle stehen im Vordergrund: Liebe, Hass, Gier und Rachedurst. So hat auch die Geschichte von GTA 5 ihre spannenden Momente, erreicht wegen der sehr flachen Charaktere aber keinen echten Tiefgang. Die Figuren haben wenig zu bieten, ändern sich kaum und ihre Handlungen sind zum Großteil von Habsucht und Mordlust getrieben - mit ein paar eingestreuten Fleckchen Menschlichkeit hier und dort, damit man ein wenig Mitleid bekommt. Michael ist der gierige, schlaue Altgangster, der sich mit Frau und Kindern herumschlagen muss. Franklin ist der gierige, ernste Junggangster, der sich mit seinen Homies herumschlagen muss. Mit beiden Figuren spielt man schon durch und durch böse Menschen.

Trevor jedoch... Trevor ist ein kranker Psychopath und ein Arschloch. Es gibt kaum einen verabscheuungswürdigeren Charakter, der auf eine so absurde Art gleichzeitig comichaft und erschreckend real wirkt. Trevor mordet für Geld, Liebe (ja, Liebe) oder Spaß, oft auf sehr anschauliche Art und Weise. Oft trifft es Figuren, die es nicht verdienen. Manchmal ist das komisch, etwa wenn man wie ein verliebtes Stinktier querfeldein einer Profi-Athletin hinterher hoppelt. Oft aber auch nicht - etwa wenn man Nazis dabei hilft, illegale Einwanderer zu verhaften, oder einen unschuldigen Mann für das fiktive Ebenbild des FBI foltern muss. Muss. Da darf man dann zumindest auch schön frei seine Folterinstrumente wählen. Wie wär's mit dem lustigen Rotieren des Analogsticks, um unter Schmerzenzschreien Schneidezähne aus dem Mund zu lösen? Oder vielleicht steht der Sinn doch gerade mehr nach Waterboarding? An solchen Stellen war für mich das Spiel so ernüchternd ernst geworden, dass die Disc beinahe für immer in ihrer Plastikhülle verschwand.

gta5-05Bei Klamotten und Frisuren darf man sich austoben.

Dabei kann man Rockstar nicht einmal einen Vorwurf machen. GTA-Charaktere waren schon immer mordende Psychos. Doch Trevor, so awesome der abgehalfterte Hillbilly manchmal ist, führt dem Spieler unverblühmt seine menschenverachtenden Taten vor Augen. Das Resultat ist ein Effekt ähnlich dem eines Antikriegsfilms, nur dass es einen vollkommen kalt erwischt. Im einen Moment ist Trevors Wahnsinn irgendwie putzig, im nächsten vollkommen ekelerregend. Falls es Rockstars Ziel war, dass der Spieler mit GTA 5 seine Handlungen ethisch reflektiert, dann war das Experiment ein voller Erfolg. Daran glauben tu ich aber nicht.

Schließen wir das Kapitel mit einer gehaltvollen Note ab: Satire, Peniswitzen und Popkultur! Hier ist die Serie so stark wie eh und je. Ein Besuch im LifeInvader-Hauptquartier (aka Facebook) gibt einem Einblicke in die IT-Geek-Branche voll quirliger Hipster. Für promibesessene Briten in den Ferien klaut man Popstar-Klamotten (oder ganze Popstars) und Michaels Sohn teabagged getötete Söldner. Das macht man in Videospielen schließlich so.

Der Racer unter den Third-Person-Shootern
Das Angebot an Missionen ist so wundervoll wie abwechslungsreich. Haben wir einmal damit aufgehört, in der offenen Welt unsere Zeit zu verschwenden (niemals!), können wir beliebig zwischen den drei Protagonisten wechseln, um einen ihrer Aufträge zu beginnen. Oft nutzen diese das Schema "Bringe A nach B unter Bedingung C", wobei C erst die Spannung erzeugt. Manchmal steuert man einen Abschleppwagen und, naja, schleppt Wagen ab. Manchmal gibt man sich als Hafenarbeiter aus, um ein Schiff mit wertvoller Ladung auszukundschaften. Manchmal trägt man Güterwagen mit einem Transporthelikopter durch die Gegend. Manchmal schleicht man wie Solid Snake um Container herum und erledigt heimlich ahnungslose Wachen. Am spannendsten sind meist die Verfolgungsjagden: Hier geht es nicht nur durch langweilige Straßenschluchten, sondern auch mal durch Feld und Flur. Da blüht vor allem Franklin auf, mit dessen Spezialfähigkeit man bei verlangsamter Zeit haarscharf um jede Kurve biegt. Hochgeschwindigkeit abseits ausgetretener Wege - dafür ist die Open World geschaffen. Überhaupt ist Autofahren der pure Genuss.

Was nicht heißt, dass nicht geballert wird. Leider. Zum Glück nicht viel, denn bei aller Liebe: Schusswechsel sind mit Abstand der schwächste Part des Spiels. Trotz aller Checkpoints, Zielhilfen und Spezialfähigkeiten von Michael und Trevor (Slow-Motion und Schadensminimierung) sind diese Passagen im besten Fall langweilig, im schlimmsten Fall frustrierend. Tode kommen plötzlich, Wellen an Feinden wollen und wollen nicht enden und man hat stets das Gefühl, man würde auf dummes Popcorn schießen anstatt würdige Feinde zu bezwingen. Am besten ist, wenn man sich, sobald verfügbar, mit schwerer Körperpanzerung und Maschinengewehrmunition eindeckt - dann bringt man den Mist zumindest schnell hinter sich.

gta5-06Hinterher! Verfolgungsjagden rocken das Haus.

Da ist es interessant, dass Rockstar wohl die Einsicht hatte, aus GTA 5 mehr ein Rennspiel mit Minigames als einen Shooter zu machen. Zumindest spricht dafür die relativ geringe Zeit, die man in Feuergefechten verbringt, die länger als eine halbe Minute dauern. Das ist aber auch gut so: Waffen sind besser im Sandbox-Teil des Spiels aufgehoben, wenn man aus Langeweile mit dem Raketenwerfer große Autokonvois in die Luft jagt oder mit dem Benzinkanister eine kreative Brandspur legen will.

Übrigens: Die vielen verschiedenen Missionstypen, Minigames, das Geballer, der Einsatz von Spezialfähigkeiten, der Steuerung von Flugzeugen, Helikoptern und Autos überfordern jeden Controller. Jede Taste übernimmt zwei bis vier verschiedene Funktionen. Die Aktionstaste allein permutiert, abhängig von der Situation, zwischen vier verschiedenen Knöpfen – zwei davon "Nach links" und "Nach rechts" auf dem Steuerkreuz. Steuerungs-Tutorials, die dem hilflosen Spieler unter die Arme greifen sollen, werden zu den unpassendsten Zeitpunkten in der linken oberen Bildschirmecke eingeblendet. Ja, genau, die liest man auch, wenn man gerade aus drei Polizeiwagen gleichzeitig beschossen wird, während man mit zwei zerfetzten Reifen durch die Fußgängerzone schleudert. Der erste Faustkampf mit spezieller Prügel-Steuerung, Lock-On, Ausweichmanövern und Kontern fand etwa acht Stunden nach dem Tutorial-Geboxe statt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich doch keine Ahnung mehr, was ich tun sollte, und wurde gnadenlos verprügelt. Hier rettet einen immerhin das ansonsten flapsige Handbuch.

Der Clou
Höhepunkte des Missionsdesigns sind immer die Heists - große, mehrstufige Überfälle, in deren Planung der Spieler maßgeblich eingreifen darf. Hier entscheidet sich nicht nur, auf welche von zwei grundsätzlich verschiedenen Arten man einen Diebstahl (entweder "subtil" oder "aggressiv") angeht, sondern oft darf man auch sein Team bestimmen. So integriert man Schützen, Fahrer und Hacker in den Plan, die entsprechend ihrer Fähigkeiten aber auch einen Anteil an der Beute haben möchten. Gute Hacker wollen massig Kohle, können aber einen Alarm länger aufhalten. Schlechte Fahrer verlangen weniger Geld, wählen aber schlüpfrige Rennmotorräder für Offroad-Strecken oder verlieren schlecht gesicherte Beute. Überdimensional viele Variationen eines Missionsverlaufs eröffnen die Entscheidungen zwar nicht, aber der Hauch von Selbstbestimmung ist ein cooler Touch. Man sollte immerhin jeden Heist einmal auf die andere Weise gespielt haben.

gta5-04Feuergefechte sind weder spaßig noch spannend.

GTA Online
Spiel vorbei? Missionen alle doppelt gespielt? Nichts mehr zu tun? Falsch! Los Santos und Umgebung ist so groß, das kann man doch nicht einfach versauern lassen. Stattdessen gibt es GTA Online. Mit bis zu 16 Spielern kann man sich gratis in der virtuellen Welt herumbewegen, Tennis spielen, Autos klauen und sich Reputationspunkte verdienen. Die schalten neue Waffen und Fähigkeiten frei, mit denen man mehr Tennis spielen, mehr Autos klauen und mehr Reputationspunkte verdienen kann. Eigentlich bräuchte GTA Online kein Konzept - ein "Übrigens, ihr könnt auch gemeinsam in der Stadt herumlaufen" hätte gereicht. Die Spieler hätten schon den Rest gemacht. Aber Rockstar meint ja, sie müssten Überstunden schieben.

Urteilszeit! Und es lautet: GTA 5 ist nicht perfekt. Die Story ist flau, die Charaktere haben ihre Macken und Baller-Szenen können nicht schnell genug vorbei sein. Befindet man sich allerdings abseits der Wege, durchstreift die lebendige Landschaft oder nimmt an Aktivitäten teil, die nichts mit Schusswaffen zu tun haben, dann ist GTA 5 nahezu Zen. Man muss allein der Mühe, die in die Spielwelt geflossen ist, mit vollem Körpereinsatz applaudieren. Hier hat Rockstar ganze Arbeit geleistet und lockt den Spieler auch stets aktiv dazu, auf Erkundungstour zu gehen. Warum die kränkelnden Elemente des Spiels dagegen weder gänzlich entfernt noch repariert worden sind - das weiß der Geier. Rian

Grand Theft Auto V

(Ranking)
A
RANK
Reife Leistung. A-Spiele machen alles richtig oder sind nah dran. Kleine Schwächen werden durch Stärken mehr als wett gemacht. Das ist Spieldesign auf hohem Niveau.

Kommentare

Tjark
Gast
29. Januar 2014 um 23:07 Uhr (#1)
Für mich eines der besten Dinge, die der auslaufenden Konsolengeneration hätte passieren können. Ich war anfangs wenig überzeugt, fand GTA IV ziemlich lahm nach wenigen Stunden. Hab mir dann GTA V rein aus Habgier im Saturn Pre-Release gekauft für 50 Euro, denn wenn ich es schon kaufe, dann wenigsten früher als alle anderen.

Das war glücklicherweise in den Semesterferien. Drei Tage lang nur zum Schlafen und Essen aufgehört und nach zweieinhalb Tagen und anstrengenden 33 Stunden durfte ich zusehen, wie die drei Protagonisten (wobei, ist "Pro-" da das richtige Präfix?!) ihre Altlasten im Pazifik verklappten. Dazu dieses wunderbare Lied (Favored Nations - The Setup). Da hatte ich ein paar Tränen in den Augen. Die drei Chaoten hatte man ja schon irgendwie mehr (Trevor) oder weniger (Franklin) lieb gewonnen, und nun sollte das so schnell schon zu Ende sein?

Denkste! Denn nach der Story ist vor der Story, sagte mal ein weiser Fußballer (oder so ähnlich), und so wurde einfach jede Heist-Mission nochmal durchgespielt. Und dann einfach kurzerhand das ganze Spiel nochmal. Und dabei wurde dann dieses Mal vor allem auf die Dialoge geachtet. Hervorragend, das Spiel thematisiert das sterbende Vine-/Hollywood zugunsten der neuen Medien ja selber, aber hier hat man wirklich das Gefühl, dass Rockstar seit einigen Jahren gezielt Drehbuchautoren von großen Filmproduktionen abgeworben hat, um das Spiel mit den witzigsten und bissigsten Dialogen seit.. (ja, seit was eigentlich? GTA IV? GTA III? LucasArts?) zu entwicklen.
Speziell die Unterhaltungen zwischen Trevor und seinem Meth-Azubi Wade sind da zu erwähnen.

Vielleicht klingt das jetzt alles zu positiv, und ich habe da vor einiger Zeit mit Ben auch schon mal drüber gesprochen, das Spiel hat seine Mängel. Einige Charaktere sind total flach (Franklin z.B.), einige sind totale Stereotypen (wobei das vermutlich nicht aus Versehen passiert)... und das Spiel erzeugt dauerhaft das Gefühl, man dürfe nicht vergessen, dass man hier gerade ein Spiel spielt.
Sich in eine vorgegaukelte Welt fallen zu lassen wird quasi kontinuierlich dadurch verhindert, dass man Ehrfurcht davor hat, was grafisch noch aus der ollen 360 rausgekitzelt werden konnte (und ja, auch ich dachte bis dato, JC2 wäre am Limit). Da hilft es auch nicht, dass man dauerhaft im Hinterkopf hat, dass dies das teuerste SPIEL (!) aller Zeiten war. Dieses dicke fette SPIEL bekommt man die ganze Zeit nicht aus dem Kopf.

Das tut dem Spiel in Momenten, in denen man grafisch überwältigt ist, sicherlich gut, besonders in Cutscenes ist es aber nervig.

Naja, genug gemeckert, klasse Spiel. Die drei Tage war ich quasi durchgehend dauerhigh auf Los Santos. So langsam könnte ich mal wieder eine Dosis vertragen. Mehr Heist-Missionen wären was schönes für die DLCs...
Rian
04. Februar 2014 um 01:17 Uhr (#2)
Ich denke, GTA 5 profitiert gerade von einer ausgedehnten Spielzeit - immer mal wieder herumdüsen oder eine Mission machen. Ich habe, als die Deadline für das Review kam, ordentlich einen Zahn zulegen müssen und das war nicht so'n Spaß wie das lockere Spielen vorher.
Gast
20. April 2024 um 08:36 Uhr
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17. September 2013
PLATTFORM
Playstation 3
Plattform
Playstation 4
Plattform - Die Playstation 4 (PS4) von Sony ist eine Spielkonsole der 8. Generation. Sie erschien am 29. November 2013 europaweit als Nachfolger der Playstation 3.
Xbox 360
Plattform
Xbox One
Plattform - Nachfolger der Xbox 360 von Microsoft. Angekündigt am 21. Mai 2013, ist die Heimkonsole am 22. November 2013 in Deutschland und weiten teilen Eruopas erschienen.

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