Flash
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Mal ganz ohne Zuckerguss
Manchmal befürchte ich ja, dass Leute die Flashartikel übergehen, weil sie keine Ahnung haben, worum's hier eigentlich geht. Aber das ist schnell erklärt! Manchmal gibt es nämlich ein paar Leerphasen während des Wochenends, welche man partout nicht mit sinnvollen Geschichten füllen möchte. Wir suchen ein paar Spiele raus, die wir zumindest für passabel halten, und navigieren euch in die richtige Richtung. Und zum Abschluss wünsche ich euch meist noch ein schönes Wochenende. So wie jetzt. Schönes Wochenende!
Rian: Tyler ist unzufrieden mit seinem Job, darum kündigt er. Da er das alles aber nicht sonderlich durchdacht hat, findet er keine neue Arbeit, also greift er zu seinem Scharfschützengewehr und bestreitet den ehrbaren Pfad des bezahlten Attentäters. Das Spiel unterscheidet sich von anderen Sniper-Games dadurch, dass man auch Wind und Entfernung in den Schuss einkalkulieren muss, allerdings kommt die Rätselkomponente ("Auf wen soll ich den jetzt eigentlich schießen?") ein bisschen zu kurz. Eventuell ist die Smartphone-Version ja umfangreicher?
Killt etwa eine halbe Stunde
Evil: Doofe Insektenaliens wollen eure Basis erobern, um euch zu vernichten. Das lasst ihr nicht zu, also baut ihr in diesem Tower-Defense-Spiel wie gewohnt eure Verteidigungen auf, während ein leichter Echtzeitstrategieanteil euch zum Beispiel Ressourcen abbauen lässt. Leider verschenkt das Spiel durch ein etwas dürftiges Upgrade-System zwischen den Missionen ein wenig seines Potenzials.
Killt etwa fünfzehn Minuten.
Clear Vision 5
Rian: Tyler ist unzufrieden mit seinem Job, darum kündigt er. Da er das alles aber nicht sonderlich durchdacht hat, findet er keine neue Arbeit, also greift er zu seinem Scharfschützengewehr und bestreitet den ehrbaren Pfad des bezahlten Attentäters. Das Spiel unterscheidet sich von anderen Sniper-Games dadurch, dass man auch Wind und Entfernung in den Schuss einkalkulieren muss, allerdings kommt die Rätselkomponente ("Auf wen soll ich den jetzt eigentlich schießen?") ein bisschen zu kurz. Eventuell ist die Smartphone-Version ja umfangreicher?
Killt etwa eine halbe Stunde
The Last Shelter
Evil: Doofe Insektenaliens wollen eure Basis erobern, um euch zu vernichten. Das lasst ihr nicht zu, also baut ihr in diesem Tower-Defense-Spiel wie gewohnt eure Verteidigungen auf, während ein leichter Echtzeitstrategieanteil euch zum Beispiel Ressourcen abbauen lässt. Leider verschenkt das Spiel durch ein etwas dürftiges Upgrade-System zwischen den Missionen ein wenig seines Potenzials.
Killt etwa fünfzehn Minuten.
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